Sieger des CAST-IT Business Award 2005 prämiert
Mittwochabend haben CAST und transIT die Preisträger beim CAST IT Business Award 2005 ausgezeichnet. Preisgelder im Gesamtwert von EUR 6.300,-- sind an die fünf besten Verwertungsideen aus den akademischen Einrichtungen Tirols vergeben worden. Die ausgezeichneten Projekte sind jene mit dem größten Potential für wirtschaftlichen Erfolg. Wichtigste Indikatoren für diesen Erfolg waren für die Jury Innovationskraft und wirtschaftliche Realisierbarkeit der vorgestellten Konzepte.
Sieger beim CAST IT Business Award 2005 ist das Geschäftsvorhaben des Teams e-Sec. Kathrin Prantner, Christian Brandl und Christian Molterer – alle vom Institut für Informatik der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (LFU) – bieten der Industrie eine IT-Security Software, die das IT-Sicherheitsbewußtsein in Unternehmen stärkt und das richtige Verhalten von Mitarbeitern in Bezug auf Informationstechnologie trainiert. Das Risiko von kostenintensiven Sicherheitsvorfällen kann unter Einsatz des e-Sec Produktes maßgeblich gesenkt werden.
Der zweite Preis ist an die Verwertungsidee von Dr. Stefan Höfer - Univ.-Klinik f. Medizinische Psychologie und Psychotherapie – vergeben worden. Der Einreicher entwickelt ein Online-Tool zur Dokumentation, Verfolgung, statistischen Auswertung und Interpretation des Gesundheitszustandes von Herzpatienten. Wertvoller Nutzen entsteht sowohl aus klinischer als auch wirtschaftlicher Sicht für klinische Einrichtungen, behandelnde Ärzte und Patienten.
Mit Punktegleichstand konnten sich zwei Einreichungen zum CAST IT Business Award 2005 erfolgreich auf Platz drei platzieren. Dr. Barbara Weber und Werner Wild vom Institut f. Informatik der LFU entwickeln und verwerten ein lernfähiges und adaptives IT-System zur automatisationsunterstützten Erhebung und laufenden Verbesserung von Geschäftsprozessen. Univ.-Doz. DI Dr. Bernhard Holzner (Univ.-Klinik f. Psychiatrie) und Dr. Gerhard Rumpold (Univ.-Klinik f. Med. Psychologie und Psychotherapie) entwickeln und verwerten eine PC-Software mit Real-Time Feedback zur Sammlung, Auswertung und graphischen Aufbereitung von psychosozialen Patientendaten vorwiegend chronisch Kranker. Unter Einsatz des Produktes mit den eingebauten Algorithmen zur Entscheidungsfindung steigen Behandlungsqualität und Patientenzufriedenheit. Medizinische Leistungen können situationsadäquat und ökonomisch eingesetzt werden.
Die Prämierung und Übergabe der Preise haben Mag. Christian Mathes vom CAST und Dr. Kurt Habitzel vom trans IT entwicklungs- und transfercenter universität innsbruck vorgenommen. Im Anschluß an die Prämierung fand ein gemeinsames Abendessen mit allen Preisträgern im Innsbrucker Planötzenhof statt.
„Schön, dass unsere IKT-Forschung die Gelegenheit zur Darstellung ihrer Verwertungsideen bei unserem Award so zahlreich genützt hat. Mit dem Screening der Ideen durch unsere Jury und den zur Verfügung gestellten Gutachten erhalten die Einreicher wertvolle Unterstützung für die weitere Entwicklung ihrer Ideen. Wir freuen uns auch auf künftige Zusammenarbeit mit dem ein oder anderen Einreicher. Als Gründungszentrum helfen wir ja nicht nur im Zuge von Wettbewerben sondern jederzeit dabei, technologieorientierte Geschäftsvorhaben auf einen erfolgreichen Weg zu bringen,“ informiert Christian Mathes.
Unterstützung für Verwertungsideen aus dem IT-Bereich bietet auch das transIT entwicklungs- und transfercenter universität innsbruck. „Wir unterstützen keine Unternehmensgründungen, vermitteln aber Kooperationen zwischen der akademischen Wissenschaft und der Industrie bzw. umgekehrt“, lässt Kurt Habitzel vom transIT wissen. „Für ForscherInnen mit Verwertungsideen ist das zum Beispiel dort interessant, wo für die Endentwicklung eines Produktes noch Industriepartner gesucht werden“, macht er ein konkretes Angebot an die Teilnehmer beim Award. (red)
Der zweite Preis ist an die Verwertungsidee von Dr. Stefan Höfer - Univ.-Klinik f. Medizinische Psychologie und Psychotherapie – vergeben worden. Der Einreicher entwickelt ein Online-Tool zur Dokumentation, Verfolgung, statistischen Auswertung und Interpretation des Gesundheitszustandes von Herzpatienten. Wertvoller Nutzen entsteht sowohl aus klinischer als auch wirtschaftlicher Sicht für klinische Einrichtungen, behandelnde Ärzte und Patienten.
Mit Punktegleichstand konnten sich zwei Einreichungen zum CAST IT Business Award 2005 erfolgreich auf Platz drei platzieren. Dr. Barbara Weber und Werner Wild vom Institut f. Informatik der LFU entwickeln und verwerten ein lernfähiges und adaptives IT-System zur automatisationsunterstützten Erhebung und laufenden Verbesserung von Geschäftsprozessen. Univ.-Doz. DI Dr. Bernhard Holzner (Univ.-Klinik f. Psychiatrie) und Dr. Gerhard Rumpold (Univ.-Klinik f. Med. Psychologie und Psychotherapie) entwickeln und verwerten eine PC-Software mit Real-Time Feedback zur Sammlung, Auswertung und graphischen Aufbereitung von psychosozialen Patientendaten vorwiegend chronisch Kranker. Unter Einsatz des Produktes mit den eingebauten Algorithmen zur Entscheidungsfindung steigen Behandlungsqualität und Patientenzufriedenheit. Medizinische Leistungen können situationsadäquat und ökonomisch eingesetzt werden.
Die Prämierung und Übergabe der Preise haben Mag. Christian Mathes vom CAST und Dr. Kurt Habitzel vom trans IT entwicklungs- und transfercenter universität innsbruck vorgenommen. Im Anschluß an die Prämierung fand ein gemeinsames Abendessen mit allen Preisträgern im Innsbrucker Planötzenhof statt.
„Schön, dass unsere IKT-Forschung die Gelegenheit zur Darstellung ihrer Verwertungsideen bei unserem Award so zahlreich genützt hat. Mit dem Screening der Ideen durch unsere Jury und den zur Verfügung gestellten Gutachten erhalten die Einreicher wertvolle Unterstützung für die weitere Entwicklung ihrer Ideen. Wir freuen uns auch auf künftige Zusammenarbeit mit dem ein oder anderen Einreicher. Als Gründungszentrum helfen wir ja nicht nur im Zuge von Wettbewerben sondern jederzeit dabei, technologieorientierte Geschäftsvorhaben auf einen erfolgreichen Weg zu bringen,“ informiert Christian Mathes.
Unterstützung für Verwertungsideen aus dem IT-Bereich bietet auch das transIT entwicklungs- und transfercenter universität innsbruck. „Wir unterstützen keine Unternehmensgründungen, vermitteln aber Kooperationen zwischen der akademischen Wissenschaft und der Industrie bzw. umgekehrt“, lässt Kurt Habitzel vom transIT wissen. „Für ForscherInnen mit Verwertungsideen ist das zum Beispiel dort interessant, wo für die Endentwicklung eines Produktes noch Industriepartner gesucht werden“, macht er ein konkretes Angebot an die Teilnehmer beim Award. (red)