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EURAC und Universität Innsbruck verlängern Kooperationsvertrag

Durch zusätzliche Karriere- und Ausbildungsmöglichkeiten die Attraktivität der Makroregion dies- und jenseits des Brenner für Forschende, Lehrende und den wissenschaftlichen Nachwuchs steigern sowie gemeinsam Forschungsanträge stellen – dies sind die wichtigsten Ziele der Rahmenvereinbarung zwischen der Europäischen Akademie Bozen (EURAC) und der Universität Innsbruck. Der Kooperationsvertrag wurde nun verlängert und von Rektor Tilmann Märk und EURAC-Präsident Werner Stuflesser gestern an der EURAC in Bozen feierlich unterzeichnet.


„Die EURAC ist ein starker und international anerkannter Forschungspartner für uns. Wir haben viele Berührungspunkte, wo wir unsere Kompetenzen bündeln können. Das garantiert uns beste Ergebnisse, sowohl in akademischer Hinsicht als auch was die Rückwirkung auf unsere Region betrifft. Hier denke ich zum Beispiel an die gemeinsamen Forschungen im Bereich alpiner Ökosysteme oder zu Föderalismus- und Regionalismusfragen“, resümiert Rektor Tilmann Märk. „Einige unserer Forscher sind bereits jetzt an der EURAC und an der Universität Innsbruck tätig. In zahlreichen Forschungsschwerpunkten ergänzen sich unsere Institute mit jenen der Universität. Den Austausch möchten wir in Zukunft noch verstärken“, versprechen EURAC-Präsident Werner Stuflesser und EURAC-Direktor Stephan Ortner. Ein Großteil der Forschungsarbeit – sowohl der Universität Innsbruck als auch der EURAC – basiert auf der Zusammenarbeit mit internationalen Institutionen. Dies bringt beide Einrichtungen als hochwertige Partner in unterschiedlichen Forschungsbereichen zusammen. Darüber hinaus unterstreichen beide Seiten: „Wir haben die Absicht verstärkt mit gemeinsamen Forschungsanträgen sowohl auf EU-Ebene als auch im Rahmen des Südtiroler Forschungsfonds erfolgreich zu sein.“

 

„Die Zusammenarbeit steigert die Forschungsqualität und fördert die Möglichkeiten der Forschenden. Unsere Einrichtungen arbeiten bereits seit Jahren erfolgreich und auf Augenhöhe zusammen. Daher möchten wir diesen Weg auch weiterhin konsolidieren“, bekräftigen Märk, Stuflesser und Ortner.