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Medieninformation

Licht und Bildforensik: Multimediale Einblicke in die Forschung

Im Rahmen unseres Multimedia-Informationsservices dürfen wir Sie wieder über Audio- und Videomaterial zu Forschungsbereichen an der Uni Innsbruck informieren. In einem neuen Beitrag unserer Videoreihe erfahren wir, wie Informatiker Bearbeitungsspuren in digitalen Bildern nachweisen können. Im Podcast „Zeit für Wissenschaft“ ist die Historikerin Ute Hasenöhrl zu Gast und erzählt über die konfliktreiche Geschichte des Lichts.


Geschichte: Licht

Ob Straßenlaternen, Leuchtreklame und Schaufenster in den Städten oder der Lichtschalter zu Hause: Die ständige Verfügbarkeit von Licht ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Das war nicht immer so. Dr. Ute Hasenöhrl vom Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie untersucht die Geschichte des Lichts und erzählt in „Zeit für Wissenschaft“ mehr über ihre Arbeit.
Kostprobe:

 

 

Direkt-Link zum gesamten Gespräch: hier oder hier (MP3).

 

Als Audio bereitgestellt von der Universität Innsbruck unter der Lizenz
Creative Commons Namensnennung 3.0 Österreich.

 

Informatik: Bildforensik

Auf den ersten Blick sehen Bilder, die von verschiedenen Digitalkameras von derselben Szene gemacht wurden, identisch aus. Gerade im Umfeld der kriminalistischen Beweisführung kann es aber erforderlich sein, herauszufinden, mit welcher Kamera ein bestimmtes Bild gemacht worden ist. Innsbrucker Informatiker rund um Prof. Rainer Böhme zeigen, dass Bilder, die von der gleichen Szene mit verschiedenen Kameras des selben Typs gemacht wurden, sich eindeutig dem entsprechenden Gerät zuordnen lassen.

Der Videobeitrag wurde gemeinsam mit TIROL TV produziert.

 

 

 

Weitere Audio- bzw. Videobeiträge finden Sie unter folgenden Links:

https://www.uibk.ac.at/podcast/zeit/

https://www.youtube.com/user/uniinnsbruck