Uni Innsbruck bietet Schlüssel zum EU-Arbeitsmarkt an
Mobilität in Europa ist entscheidend. Mit erstmals europaweit anerkannten Sprachzertifikaten öffnen sich Europas Türen für StudentInnen des Internationalen Sprachenzentrums der Universität Innsbruck (ISI).
„Die Sprachzertifikate überwinden Barrieren der unterschiedlichen Bildungssysteme in Europa“, erzählt Marina Mitrovic, Leiterin des ISI. Die Sprachenzertifikate wie „The European Language Certificate“ (TELC) erfüllen die europäischen Richtlinien für Sprachprüfungen und machen die Bildungssysteme in Europa vergleichbar. Sie stellen eine Basis für die Beschreibung von Zielen, Inhalten und Methoden dar und erhöhen die Transparenz von Kursen, Lehrplänen und Qualifikationsnachweisen. Diese Kriterien erleichtern die europaweite Anerkennung von Sprachprüfungen.
Derzeit ist das ISI der einzige Anbieter Europäischer Sprachzertifikate in Tirol. „Mit der Einführung dieser Zertifikate für die Romanischen Sprachen und für Englisch erhöht das ISI die Berufs- und Karrierechancen der Studierenden“, freut sich Mitrovic. Neben TELC bietet das ISI in Zukunft vermehrt europäische Sprachenzertifikate an.
Gestern überreichte Mitrovic erstmals das TELC – Certifikat an sieben erfolgreiche AbsolventInnen des Sprachkurses. Barbara Doschke, Rene Spielmann, Gerlinde Köck, Maria Reisigl, Ing. Roland Enemoser, Daniela Enemoser und Verena Wild sind nun auf die Anforderungen des europäischen Arbeitsmarktes vorbereitet. TELC wird in 15 EU-Staaten anerkannt.
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Büro für Öffentlichkeitsarbeit und Kulturservice
Leopold-Franzens- Universität Innsbruck
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