Leopold-Franzens-Universität kooperiert mit KTW Group
Die Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, die Tiroler KTW Group und die FHS Fachhochschule Kufstein bauen eine langfristige Kooperation in den Bereichen Forschung, Lehre, Providing, Netzwerkbildung und Know-how-Transfer für das ERPII Produkt Semiramis auf. Mittelpunkt des Engagements ist das Semiramis Research und Service Center, welches unter anderem das Providing für Semiramis-Systeme übernimmt, die in Bildungsinstitutionen eingesetzt werden.
„Die Zusammenarbeit mit der KTW Group ist die konsequente Fortsetzung unserer vor einigen Jahren gestarteten Informatik-Initiative, transIT ist seiner Rolle als wertvoller Impulsgeber erneut nachgekommen“, freut sich Rektor Gantner über die Kooperation. Nach 2 Semestern erfolgreichen Einsatzes der ERPII-Software Semiramis in der Lehre, ersten End-User-Zertifizierungen und einigen Gemeinschaftsprojekten wird ein neues Kapitel der Partnerschaft aufgeschlagen.
Das unter Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Hans H. Hinterhuber und Univ.-Prof. Mag. Dr. Kurt Promberger am Institut für Unternehmensführung, Tourismus und Dienstleistungswirtschaft entstehende Semiramis Research und Service Center SRSC wird sich auf die Leistungssäulen Forschung, Lehre und Providing konzentrieren. Ziel ist eine langfristige ERP-Know-how-Generierung an der Universität Innsbruck und seinem direkten und indirekten Umfeld sowie der flächendeckende Einsatz der Software Semiramis in Bildungseinrichtungen im deutschsprachigen Raum. „Mit der Errichtung des SRSC wird die Universität Innsbruck zu jenem Drehkreuz, welches die Universitäten, Fachhochschulen und andere Bildungseinrichtungen mit den Forschungsergebnissen im Bereich ERP und deren Umsetzung und Anwendung vertraut macht“, hält Univ.-Prof. Dr. Kurt Promberger fest. Aktiv unterstützt wird das Vorhaben von zwei weiteren Tiroler Unternehmungen, der IVM GmbH und der trans IT Entwicklungs- und Transfercenter Universität Innsbruck GmbH.
Semiramis (www.semiramis.com) ist die Unternehmenssoftwarelösung (ERPII) der neuesten Generation für den Mittelstand. Mit integrierten Funktionalitäten zu strategischer Unternehmensführung, Vertriebsunterstützung, Warenwirtschaft, Produktion und Rechnungswesen deckt Semiramis die Unternehmensanforderungen branchenübergreifend und hoch skalierbar in Handel, Produktion und Industrie ab. Als vollständig Web-basierende Lösung lässt Semiramis Unternehmensprozesse, die Partner, Kunden und Lieferanten einfach über Internet mit einbeziehen, Wirklichkeit werden. Semiramis ist plattformunabhängig und schützt bestehende IT-Investitionen. Hardware-, Datenbank- und Betriebssystemsentscheidungen nach rein ökonomischen Gesichtspunkten werden wieder möglich. Ein wegweisender Bedienkomfort, die zentrale Abbildung selbst internationaler Firmenstrukturen sowie Updates über Internet senken Implementierungs-, Schulungs- und Betriebskosten.
„Ein wichtiges Thema für die KTW Group ist auch die Zusammenarbeit mit Hochschulen und Schulungseinrichtungen. So wird derzeit bereits an zahlreichen Hochschulen und bildenden Schulen Semiramis unterrichtet und eingesetzt. Zu den Kooperationspartnern gehören unter anderem die FHS Kufstein, die FH Darmstadt, Uni Linz/FH Hagenberg, das MCI Innsbruck, die HTL Jenbach, die FH Rosenheim und FH Darmstadt sowie auch die Universität Innsbruck. Hinzu kommen eine Fülle an Anfragen weiterer Hochschulen und Schulungseinrichtungen für weitere Kooperationen“, so Reinhold Karner, Geschäftsführer der KTW Software & Consulting GmbH.
Business Software (ERP, Enterprise Resource Planning) Lösungen sind heute aus keinem Unternehmen mehr wegzudenken. Für den Einsatz im Mittelstand werden moderne, unkomplizierte, offene und benutzfreundliche Standardsoftwaresysteme benötigt. Durch die hohe Anwenderfreundlichkeit und die ausgereifte Funktionalität, die die ERPII-Software Semiramis gerade in diesen Bereichen bietet, sind ideale Voraussetzungen für eine Kooperation zwischen der LFU Innsbruck, der KTW Group und dem Forschungs- und Bildungsbereich gegeben. Studierende verwenden Semiramis als Lehrmittel und erhalten durch die Arbeit mit der integrativen Software Geschäftsprozess-Know-how, welches am Arbeitsmarkt unabhängig vom jeweiligen ERP-System gefordert wird: Lehre und Forschung auf dem neuesten Stand der Technik.
Rückfragehinweis:
Florian Schallhart Wolfgang Mehnert
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