Lange Nacht der Innsbrucker Literatur - Die INNSEITS-AutorInnen lesen Lyrik und Prosa
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Freitag, 4. Mai
17 Uhr, Kunstpavillon, Rennweg 8a:
Hans Aschenwald, Angela Jursitzka, Julia Rhomberg.
Moderation: Gabi Wild
18.30 Uhr, Claudiana - Claudiasaal, Herzog-Friedrich-Straße 3/2. Stock:
Hans Augustin, Čenet Weisz, Regina Hilber, Barbara Hundegger.
Moderation: Christina Krenmayr
19.30 Uhr, Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Badgasse 2:
Erika Wimmer, Thomas Schafferer, Günther Loewit, Aurelia Seidl-Todt.
Moderation: Robert Renk
21.30 Uhr, Literaturhaus am Inn, Josef-Hirnstraße 5/10. Stock:
Stefan Abermann, C.H.Huber, Helmut Schiestl, Kerstin I. Mayr.
Moderation: Anna Rottensteiner
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worte wiegen
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Montag, 7. Mai, 20 Uhr
Literaturhaus am Inn
Sabine Eschgfäller und Lisa Mayer.
Zwei Lyrikerinnen
Lesung
"Ich kann das eine Wort nur verstehen, indem ich ein anderes dafür suche." (Ilse Aichinger)
Sabine Eschgfäller, geboren 1976 in Meran. Studium der Germanistik und
Geschichte in Innsbruck. 2005 Finalistin beim Leonce-und-Lena-Preis der
Stadt Darmstadt. Seit 2001 Lektorin für österreichische Literatur an der
Palacky-Universität Olomouc (Tschechien). Veröffentlichungen in
Zeitschriften und Anthologien. Derzeit arbeitet Sabine Eschgfäller an der
Übersetzung von Gedichten der Südtiroler Autoren Norbert C. Kaser und Sepp
Mall ins Tschechische. Die beiden zweisprachigen Bände erscheinen in der
Listy-Bibliothek. Mehr unter http//:sabine-eschgfaeller.heim.at
Lisa Mayer, geboren 1954 in Nassereith/Tirol. Ausbildung zur Diplomlogopädin in Innsbruck. Lebt in Puch bei Salzburg. Zahlreiche Veröffentlichungen von Lyrik und Kurzprosa.
Preise: Salzburger Landeslyrikpreis 1998, Georg-Trakl-Förderungspreis 2007. Zuletzt erschienen:
Auf den Dächern wird wieder getrommelt.
Gedichte (1999),
Du allein beschenkst die Diebe. Gedichte (2005), beide: Haymonverlag.
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Dienstag, 15. Mai, 20 Uhr
Literaturhaus am Inn
H.C. Artmann in einem Porträt von Raoul Schrott
"Den Alltag in Poesie zu verwandeln, ist Programm genug, eine stille und nie je abgeschlossene Revolution. [...] Ein Handwerker der Worte, nichts anderes
ist ein Poet, schon von seiner altgriechischen Ethymologie her; allein er vermag uns aus allem Vorgefundenen eine Welt zu bauen. [...] Die Art, wie Artmann zugange geht, war mir selbst von Anfang an die liebste, kein anderer
Zauber kam dem gleich, nichts inspirierte so wie diese Demiurgie (als erhabenste Industrie), die fingerschnippend eins um das andere um einen herum verwandelt. Sie arbeitete nicht mit der Sprache, sondern in ihr, aus ihr; sie schuf 'imaginäre paysagen, landschaften, die die worte selbst schaffen oder die durch die worte neu erstellt werden' - weil diese Art von Dichtern ihnen keine Szenographie aufdrückte, sondern der Sprache die Regie überließ."
So Raoul Schrott über H.C. Artmann in seinem Nachwort der Neuausgabe von Artmanns fleiß und industrie (Jung und Jung 2000). Schrott und Artmann verband über poetologische Affinitäten hinaus eine gegenseitige Wertschätzung und Freundschaft.
H.C. Artmann (1921-2000) war eine zentrale Figur der österreichischen Literatur nach 1945. Sein Werk hat bis heute nichts von seiner Faszination und Ausstrahlungskraft verloren.
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ge(gen)wärtig
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Mittwoch, 23. Mai 20 Uhr
Literaturhaus am Inn
Felicitas Hoppe: "Geistesgegenwart".
Poetik-Vorlesung
"GEISTESGEGENWART, sagt mein alter Brockhaus, sei Besonnenheit und rasche Entschlusskraft. Und ich füge hinzu, sie meint weder Zeitgeist noch Zeitgenossenschaft, sondern jene seltene Wachheit, die uns instand setzt, alles, was uns betrifft, sei es nun Teil der Gegenwart, der Vergangenheit oder der Zukunft, miteinander in ein produktives Verhältnis zu setzen." (Felicitas Hoppe)
Und wie geht das in der Literatur? Felicitas Hoppe spricht über Geister der Gegenwart und der Vergangenheit, über die Unmöglichkeit des Historischen Romans und über den zweifelhaften Begriff der Gegenwartsliteratur. Und nicht zuletzt über den großen Wunsch zu handeln und das Eingesperrtsein im Erzählen darüber. Die Autorin hält sich im Mai als Writer in Residence auf Einladung der Philologisch Kulturwissenschaftlichen Fakultät der
Leopold-Franzens-Universität und der Stadt in Innsbruck auf. Näheres zu den weiteren Veranstaltungen mit Felicitas Hoppe finden Sie unter: www.uibk.ac.at/writer-in-residence
Felicitas Hoppe, geboren 1960 in Hameln, lebt als freie Schriftstellerin in Berlin. 1996 erschien ihr Debüt
Picknick der Friseure
(1999) nach einer Weltreise auf einem Frachtschiff, folgte der Roman
Pigafetta
(2003)
Paradiese, Übersee
und 2004
Verbrecher und Versager.
Für ihr Werk wurde Felicitas Hoppe mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Aspekte-Literaturpreis (1996), dem Ernst-Willner-Preis im Bachmann-Literaturwettbewerb (1996), zuletzt mit dem Brüder Grimm-Preis (2005).
Eine Veranstaltung im Rahmen der Tagung
"Felicitas Hoppe im Kontext der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur"
vom 22. bis 24. Mai, durchgeführt vom Innsbrucker Zeitungsarchiv www.uibk.ac.at/iza
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Neue Literatur aus Südtirol
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Mittwoch, 30. Mai, 20 Uhr
Literaturhaus am Inn
Manfred Schullian: Die Essenz der getrockneten Tomate
Lesung
Einführung: Birgit Holzner
Die Essenz der getrockneten Tomate
(Raetia 2007) vereinigt drei Erzählungen:
Die kurzatmige Liebeserklärung eines zweitrangigen Orchestermusikers und
skurrilen Einzelgängers, der den größeren Teil seines Lebens schon hinter
sich hat, es nun noch einmal Revue passieren lässt und sich dabei mit den
großen Fragen des Lebens beschäftigt. Die Satire
Der Fluch der Rosinen, die
anhand zweier Schicksale vom Unheil, das von einer Traube ausgehen kann,
erzählt und sich entschieden gegen den Siegeszug der Rosinen stellt, die
sich in verschiedensten Formen und Größen, doch immer mit derselben fatalen
Wirkung auf der gesamten Welt durchsetzten und sich als angebliche
Verfeinerer von Speisen zu behaupten wussten. Und
Des Küsters Schuppen, eine
der Phantasie des Lebens entsprungene Karikatur der kleinbürgerlichen
Gesellschaft der Provinz, in der sich ein unerhörter Kriminalfall
z
usammenbraut und das Gefüge des Kleinstadtmilieus zum Wanken bringt.
Manfred Schullian, geboren 1962 in Bozen, Rechtsanwalt, lebt in Kaltern.
Bislang erschienen ist das Kinderbuch
Balduin der Kofferfisch
(Provinz
Verlag).
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Dunkle Vergangenheiten
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Dienstag, 5. Juni, 20 Uhr
Literaturhaus am Inn
Peter Landerl und Georg Pichler
Lesung und Gespräch
Moderation: Bernhard Sandbichler
Peter Landerl liest aus seinem Roman
Dunkle Gestalten
(Bibliothek der
Provinz 2007). Um seinen sterbenden Onkel, die einzige Bezugsperson seiner
Kindheit, noch einmal zu sehen, kehrt der Ich-Erzähler Jakob vorübergehend
nach Oberösterreich zurück. Ein Zeitungsausschnitt bringt ihn auf die
Geschichte des mehrfachen Vergewaltigers und Mörders Engleder, der zwischen
1951 und 1957 in der Gegend von Steyr und Sierning als "Mörder mit dem
Maurerfäustel" berüchtigt war. "Ein verstörendes Porträt der
österreichischen Nachkriegsgesellschaft in dunklen Grautönen" (Georg
Renöckl, Literaturhaus Wien)
Peter Landerl, geboren 1974 in Steyr, Literaturwissenschaftler und Autor,
derzeit Universitätslektor in Strassburg, publizierte 2005
Der Kampf um die
Literatur. Literarisches Leben in Österreich seit 1980
(Studien Verlag),
eine Studie über die verschiedenen Facetten des Literaturbetriebs vom
Verlagswesen über Literaturzeitschriften, Bestenlisten bis hin zu
Autorenorganisationen und Literaturförderung. 1998 erschien Blaustern.
Erzählungen in der Edition Pangloss, Wels, sein Roman
Happy together
erschien 2003 bei Triton.
Georg Pichler liest aus der Erzählung
Alle heiligen Zeiten, die 2004 bei
Suhrkamp erschienen ist und zu der Peter Handke ein Nachwort geschrieben
hat. An einem Frühjahrsvormittag im Jahr 1945 trifft Robert Flusser mit
seiner Frau Vera in einem ausrangierten Waggon der Kroatischen Eisenbahn im
Grazer Hauptbahnhof ein. In der Stadt Fohnsdorf im obersteirischen Aichfeld
finden sie Zuflucht vor den Tragödien, die sich in den letzten Tagen des
Zweiten Weltkriegs in ihrem Heimatort Racinovci ereignen. Flusser findet
Arbeit, aber keine Heimat. Georg Pilcher erzählt von einem betrogenen Leben,
einem exemplarischen Flüchtlingsschicksal, vom Leidensweg eines
Entwurzelten, über den das Schicksal gleichgültig hinweggeht, und der
Tristesse eines Lebens, wie sie in der sterbenden Industrieregion
Obersteiermark tief in die Gegenwart reicht, ungelöst und in dieser
Deutlichkeit bisher noch unbeschrieben.
Georg Pichler, geboren 1959 in Judenburg, schrieb Rezensionen und Essays für
Die Presse, von 1992 bis 1993 leitete er das Literaturreferat im Forum
Stadtpark, seit 1994 ist er Redakteur der Zeitschrift Bücherschau.
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Steirisches Doppel
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Mittwoch, 12. Juni, 20 Uhr
Literaturhaus am Inn
Klaus Hoffer und Alfred Kolleritsch
Lesung und Gespräch
Moderation: Sigurd Paul Scheichl
Mit Alfred Kolleritsch und Klaus Hoffer sind zwei der Großen der
österreichischen Literatur steirischer Herkunft zu Gast im Literaturhaus.
Alfred Kolleritsch, geboren 1931 in Brunnsee/Steiermark. Lebt in Graz.
Studium der Geschichte, Germanistik und Philosophie an der Universität Graz.
Lehraufträge an der Universität Graz. Gründungsmitglied und seit 1968
Präsident des Grazer Forum Stadtpark. Mitbegründer und Herausgeber der
Literaturzeitschrift Manuskripte. Gründungsmitglied und bis 1983 einer der
Vizepräsidenten der Grazer Autorenversammlung, Auszeichnungen u.a.: Prix
France Culture 1997, Peter Rosegger-Preis 1998; Horst Bienek Preis 2005. Er
erhielt 1997 das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst.
Publikationen zuletzt:
Die grüne Seite. Roman (Droschl, 2001);
Die Summe der
Tage.
Gedichte. (Jung und Jung, 2001);
Befreiung des Empfindens. Gedichte.
(Droschl, 2004);
Tröstliche Parallelen.
Gedichte (Droschl, 2006): "Etwa 80
neue Gedichte sind in diesem Band versammelt; sie befreien (...) unsere
Anschauung und unsere Empfindungen und - bei allem zunehmend
Fragmentarischen und allem Wissen um das Disparate - sie erweitern unsere
Wahrnehmung für das Schöne."
Klaus Hoffer, geboren 1942 in Graz, Autor der Grazer Gruppe aus dem Umkreis
der Literaturzeitschrift Manuskripte; seine Romane und Erzählungen weisen
ihn als Vertreter der österreichischen experimentellen und sprachkritischen
Literatur in der Nachfolge Oswald Wieners aus. Daneben ist er als Übersetzer
aus dem Englischen hervorgetreten. 1973–1975 war er der erste
Generalsekretär der Grazer Autorenversammlung und von 1981-1984 Referent
des Forums Stadtpark. Er erhielt u.a. 1980 den Rauriser Literaturpreis und
den Alfred-Döblin-Preis, 1983 den Förderungspreis des Österreichischen
Bundesministeriums für Unterricht und Kunst, 1986 den Literaturpreis des
Landes Steiermark und 1992 den Manuskripte-Preis. Veröffentlichungen u.a.:
Halbwegs. Bei den Bieresch I(S. Fischer 1979);
Der große Potlatsch. Bei den
Bieresch II(Fischer 1983); Am Magnetberg. Ein Fragment (Droschl 1982);
Methoden der Verwirrung (Droschl 1986); Bei den Bieresch. Prosa (Droschl
2007): "Ein Buch, das später einmal aus dem Staub des Jahrhunderts herausragen wird." (Urs Widmer)
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Exil Lyrik
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Mittwoch, 20. Juni, 20 Uhr
Literaturhaus am Inn
In welcher Sprache träumen Sie?
Österreichische Lyrik des Exils und des Widerstands
Buchpräsentation mit den Herausgebern Konstantin Kaiser und Daniela Strigl.
Hans Augustin und Johann Holzner lesen aus der Anthologie
Über 50 Jahre nach der bisher einzigen Lyriksammlung des österreichischen
Exils,
Dein Herz ist deine Heimat(Wien 1955), erscheint eine neue große
Anthologie des Exils, der Verfolgung, des Widerstands und der inneren
Emigration und stellt 278 Lyrikerinnen und Lyriker mit markanten Werkproben
und in Kurzbiographien vor.
Die Lyrik ist die zentrale literarische Gattung des Exils: als
Überlebenshilfe in einer bedrückenden Außenwelt, als Möglichkeit des genauen
und doch unmittelbaren Ausdrucks, als Behauptung der eigenen Persönlichkeit
... Das Exil war 1945 und auch 1955 nicht zu Ende, und so sind seitdem viele
Autorinnen und Autoren neu hervorgetreten oder überhaupt erst mit ihren
bereits vor 1955 entstandenen lyrischen Werken bekannt geworden, so z.B.
Alfredo Bauer, Ruth Klüger, Trude Krakauer, Anna Krommer, Felix Pollak,
Stella Rotenberg oder Jaffa Zins.
Konstantin Kaiser, seit 1983 freier Schriftsteller und
Literaturwissenschaftler in Wien. Spezialgebiet: Erforschung der
österreichischen Exilliteratur. Veröffentlichte Essays, Gedichte und Prosa.
Mitherausgeber der Zeitschrift Zwischenwelt und der Buchreihe
Antifaschistische Literatur und Exilliteratur - Studien und Texte.
Mitverfasser des Lexikons der österreichischen Exilliteratur (Deuticke,
2000).
Daniela Strigl, Literaturwissenschaftlerin, Kritikerin, Essayistin. Schrieb
u.a. eine Monographie über die Lyrik Theodor Kramers und eine Biographie
Marlen Haushofers, zuletzt Herausgeberin von Francisco Tanzer:
Der
Österreicher in mir
(Edition Atelier 2006).
Hans Augustin, Lyriker und Erzähler, Hörspielautor. Zuletzt erschienen:
Fayum und andere Erzählungen.
(Skarabaeus 2004),
Weggelebte Zeit.
Gedichte.
(Skarabaeus 2001),
Und wohnt mitten unter uns.
Gedichte (Kyrene 2005). Für
sein Romanprojekt
Der im brennenden Dornbusch, eine sehr persönliche und
vielschichtige Auseinandersetzung mit einer jüdischen Familiengeschichte,
erhielt er das Literaturstipendium des Landes Tirol.
Johann Holzner, Leiter des Brenner-Archivs. Zahlreiche wissenschaftliche
Forschungen zur Literatur des Exils und des Widerstands, u.a.
Eine
schwierige Heimkehr. Österreichische Literatur im Exil 1938 bis 1945.
Gemeinsam mit Sigurd Paul Scheichl und Wolfgang Wiesmüller (Innsbruck 1991),
Literatur der Inneren Emigration aus Österreich.
Gemeinsam mit Karl Müller
(Wien 1998), sowie zahlreiche Aufsätze.
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10 Jahre Literaturhaus - das Fest
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Samstag, 30. Juni, ab 19 Uhr
Literaturhaus am Inn
Feiern Sie mit uns!
In unseren Räumen können Sie an diesem Abend
multimedial auf 10 Jahre Literatur und mehr im 10. Stock zurückblicken.
Barbara Aschenwald
Christoph W. Bauer
Franz Josef Czernin
Marianne Gruber
Martin Pichler
Irene Prugger
Erika Wimmer
und weitere Überraschungsgäste
lesen aus Büchern, die ihnen lieb und teuer sind.
Freuen Sie sich außerdem auf
eine Fotogalerie,
Hörproben,
eine Powerpoint-Präsentation mit Geschichte und Geschichten,
Lesungen,
Kulinarisches
und mehr!
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