Dienstag, 8. Mai, 20 Uhr
|
|
[Montagsfrühstück. Forum für
strategische Langsamkeit]
Eine Kooperation zwischen Literaturhaus am Inn, Denkpanzer und der Abteilung für Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Innsbruck |
Montag, 14. Mai, 9 - 11
Uhr
|
Lesung und Poetik-Vorlesung |
Mittwoch, 23. Mai, 20
Uhr
Von den Sternen am Himmel bis
zu den Fischen im Wasser. Über das
Gedichteschreiben und Andere literarische
Einblicke
|
Lesung |
Donnerstag, 31. Mai, 20 Uhr
Literaturhaus am Inn Trakl in der Stadt Trakl dans la ville Trakl in the city – ist eine Lesereihe mit Gedichten Georg Trakls, die sich als Ergänzung zum Theaterprojekt Die Bläue bleibt in etwa zu 52 %von Petra Maria Kraxner im Rahmen des heurigen Tiroler Dramatikerfestivals versteht. Die junge Autorin hat ein sehr zeitgemäßes, dichtes Stück über Trakl geschrieben, das ab dem 9. Juni im Westbahntheater zu sehen ist und von dieser Lesereihe an verschiedensten Orten der Stadt begleitet wird. Das Brenner-Archiv, das den Nachlass von Georg Trakl beherbergt und sich intensiv mit dem Dichter und seinem Werk beschäftigt, ist naturgemäß die erste Station von Trakl in der Stadt. Weitere Orte sind die Stadtbibliothek, das Trakl-Stüberl im Hotel Isser in Lans, der Mühlauer Friedhof, auf dem Trakl beerdigt ist, der Hofgartenpavillon und andere. Klaus Rohrmoser liest, unterstützt von Nino Rohrmoser auf der Violine. Im Rahmen des Innsbrucker Dramatikerfestivals und in Kooperation mit dem Brenner-Archiv |
[Montagsfrühstück. Forum für
strategische Langsamkeit]
Eine Kooperation zwischen Literaturhaus am Inn, Denkpanzer und der Abteilung für Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Innsbruck |
Montag, 4. Juni, 9 - 11 Uhr
Literaturhaus am Inn Feminismus – wohin?! (De)konstruktion von Geschlechterrollen Brigitte Mazohl, Karin Michalski und Maxi Obexer im Gespräch Moderation: Edith Brotzge Fehlende Chancengleichheit, Quotenregelung, mehr Chefinnen, Teilzeitfalle, Papa-Monat – am 8.3.2012, 101 Jahre nach dem ersten Frauentag, bestimmten diese Themen die österreichische Presse und Tagespolitik. Nicht nur an Tagen wie diesen wird frau mit der Rolle, die sie einnimmt oder die ihr von der Gesellschaft zugeschrieben wird, konfrontiert. Unendlich ist die Liste an Büchern, die das Verhalten von Frauen erklären wollen: Mit Titeln wie Warum Frauen zu viel denken. Wege aus der Grübelfalle oder Spiele mit der Macht: Wie Frauen sich durchsetzen will man „weiblichen Verhaltensweisen“ näher kommen und sie entschlüsseln. Ehefrau, Mutter, Powerfrau, Karrierefrau – frau sollte im Idealfall alles sein und vereinbaren können. Da nimmt es vielleicht gar nicht wunder, dass viele junge Frauen aus diesen Bildern ausbrechen wollen und sich ihre Zukunft als Hausfrau und Mutter vorstellen können. In diesem Montagsfrühstück wollen wir mit drei Diskutant_innen aus Wissenschaft, Literatur und Kunst über das Frau-Sein, Frauenquoten und „weibliche“ Verhaltensweisen ebenso nachdenken wie über die Frage, welche Möglichkeiten Literatur und Kunst bieten, um aus vorgefertigten Geschlechterrollen auszubrechen. Es diskutieren: die Historikerin Brigitte Mazohl, die Künstlerin Karin Michalski und die Autorin Maxi Obexer. Brigitte Mazohl, lehrte nach ihrem Studium in Salzburg und Wien (Promotion 1971) und längeren Forschungsaufenthalten in Deutschland und Italien als Universitätsdozentin für Neuere Geschichte an der Universität Salzburg (Habilitation 1986). 1993 als o. Univ.-Prof. für österreichische Geschichte an die Universität Innsbruck berufen, wo sie seither tätig ist. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Rahmen der österreichischen, deutschen und italienischen Geschichte in der Zeit zwischen dem 18. Jahrhundert und dem Ersten Weltkrieg. Als einer der frühesten Vertreterinnen einer feministisch orientierten Geschichtswissenschaft hat sie auch zahlreiche Arbeiten zur Frauen- und Geschlechtergeschichte veröffentlicht. Karin Michalski arbeitet als Künstlerin, Filmkuratorin und Dozentin in Berlin. Sie studierte Publizistik, Politik- und Erziehungswissenschaften an den Universitäten in Mainz und Berlin sowie Filmregie und -produktion (creative producing) an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb). Zahlreiche Festival- und Ausstellungsbeteiligungen u. a. mit Working On It (50 min., 2008, Co-Regie: Sabina Baumann), Monika M. (15 min., 2004) und Pashke und Sofia (30 min., 2003). Seit 1990 arbeitet sie als Film- und Videokunstkuratorin und organisiert regelmäßig Film- und Videokunst-Reihen. 2011 gab sie das Kunst-Fanzine FEELING BAD – queer pleasures, art & politics heraus. www.karinmichalski.de |
Lesung |
Montag, 4. Juni, 20 Uhr
Literaturhaus am Inn Maxi Obexer liest einen Auszug aus ihrem im März 2012 im Theater Freiburg uraufgeführten Stück Planet der Frauen. Eine Kampfoperette. »Ich seh’ das ganz futuristisch: Wenn Frauen in die Plenarsäle wie selbstverständlich reingehen, so werden wir sehen, was für andere Gesetze da plötzlich rausgehen.“ (Maxi Obexer). Im nüchternen Präsens ist der Traum schnell ausgeträumt: „Kinder werden nicht im Plenarsaal großgezogen“. Und weil das nur eines ist von vielen Gegenargumenten, dazu noch so alt wie die Welt, bedarf es einer thea- tralen Zeitreise: Kurs voraus, auf einen noch unbekannten Planeten, denn nach 4000 Jahren Patriarchat haben die Frauen Lust auf Rollenwechsel und einen anderen Plot, der das Zusammenleben mit den Vertretern der Gattung Mensch neu regelt. Aus der Vogelperspektive schauen sie zurück auf die absurde Misere, in der wir heute noch stecken. Und heben ab! Terra incognita: Vielleicht ist – neben der Klimaveränderung – durch die veränderte Rolle der Frauen der größte gesellschaftliche Umbruch zu erwarten. Die Autorin Maxi Obexer, die sich mit ihren politischen Stücken und Essays einen Namen gemacht hat, verdichtet für dieses Stück recherchierte Geschichten zu einer literarischen Vorlage. Maxi Obexer, geboren 1970 in Brixen, lebt in Berlin und Südtirol. Studierte Vergleichende Literaturwissenschaft, Philosophie und Thea- terwissenschaft in Wien und Berlin. Schreibt Prosa, Theaterstücke, Hörspiele und Essays, zahlreiche Performances mit KünstlerInnen aus der zeitgenössischen und bildenden Kunst und Musik. Zuletzt: Wenn gefährliche Hunde lachen. Roman (2011, Folio Verlag), Gletscher. Theaterstück. Österreichische Erstaufführung: Innsbrucker, Landestheater, Stadttheater Bruneck (2010), Salzburger Landestheater (2011). www.m-obexer.de Planet der Frauen. Eine Kampfoperette. Libretto: Maxi Obexer, Musik & Songs: Bernadette La Hengst. UA Theater Freiburg, 2012. |
Lesung |
Dienstag, 12. Juni, 20 Uhr
Literaturhaus am Inn Iris Gerber Nachtwerk. Hommage an eine Komponistin Moderation: Erika Wimmer Iris Gerber, Pianistin und interdisziplinär als Performancekünstlerin tätig, begibt sich in ihrem Roman auf die Spuren ihrer Lehrerin, der Komponistin Margrit Zimmermann. Diese wurde 1927 in Bern geboren, absolvierte ein Klavier- und Kompositionsstudium, dem Studienaufenthalte in Lausanne und Paris folgten, unter anderem als Schülerin Arthur Honeggers. Meisterkurse in Klavier und Komposition sowie ein zusätzlicher Abschluss als Operndirigentin folgten. Zeitgleich schloss Margrit Zimmermann eine Lehre zur Damen- und Herrenschneiderin ab, da ihre Eltern auf das Erlernen eines sogenannten Brotberufes bestanden. Von Bern aus entfaltete sie eine intensive Tätigkeit als Pianistin, Dirigentin, Komponistin und Musikpädagogin, hier gründete sie ein Orchester. Claudia Niebel in ihrer Rezension: „Gerbers Ansatz ist der einer musikalischen Interpretation dieses sehr verdichteten Lebens, das einer gewissen Tragik nicht entbehrt. Nachtwerk ist nichts weniger als eine Hommage an eine große, zu Unrecht vergessene Künstlerin, die den Satz Schönbergs Kunst kommt von müssen in allen seinen Tiefen ausgelotet und buchstäblich Tag und Nacht gearbeitet hat. Margrit Zimmermann lebt heute in einem Heim für Demenzkranke, scheinbar tief in sich zurückgezogen und ihrer Umwelt auch durch die Musik nur noch bedingt zugänglich. Iris Gerber kondensiert aus
ihren persönlichen Erfahrungen, ihren
Eindrücken bei zahlreichen Heimbesuchen und
Gesprächen mit Angehörigen auf äußerst sensible
Weise ein Lebensbild, das durch Stringenz
ebenso wie Ästhetik besticht und das aller
Tragik zum Trotz nicht bedrückt, sondern durch
die heitere Gelassenheit der Protagonistin den
Gedanken vermittelt, sie sei lediglich auf
Reisen in eine ferne Fremde.“
(http://info-netz-musik.bplaced.net/?p=883)
|
Vortrag |
Freitag, 15. Juni 20 Uhr
Literaturhaus am Inn Das Spiel der Fantasien Literaturinterpretation als Tiefenhermeneutik Die Begegnung mit der Literatur ist geprägt durch ein Spiel der Fantasien, der Fantasie der Autorin oder des Autors und der von Leserin oder Leser: Die im Text fixierte literarisch gestaltete Fantasie entzündet bei der Lektüre die Fantasie der Rezipierenden. Psychoanalytische Literaturinterpretation als Versuch, unbewusste Bedeutungen zum Bewusstsein zu bringen, erfordert es, dieser Begegnung der Fantasien Raum zu geben, das Spiel in seiner Dynamik zu ertasten und verstehend zur Sprache zu bringen. In diesem Sinne wird an literarischen Beispielen, z. B. einer konkreten Szene aus Goethes Faust, veranschaulicht sowie anknüpfend an Alfred Lorenzers Konzeption der „tiefenhermeneutischen Literaturinterpretation“ erläutert werden, wie literarisches Verstehen als psychoanalytische Hermeneutik gestaltet werden kann. Achim Würker, geboren 1952, arbeitet als Studiendirektor mit den Fächern Deutsch sowie Politik und Wirtschaft an einem Darmstädter Gymnasium. Seine wissenschaftliche Arbeit ist seit seiner Zusammenarbeit mit Alfred Lorenzer in den 1980er Jahren der psychoanalytisch-tiefenhermeneutischen Literaturinterpretation gewidmet; einen zweiten Schwerpunkt bildet die Psychoanalytische Pädagogik. In Kooperation mit dem Institut
für Psychoanalytische Bildung
|
Lesung und Autorengespräch |
Dienstag, 19. Juni, 20 Uhr
Literaturhaus am Inn Abdourahman Waberi lit son Afrique/Abourahman liest sein Afrika Lesung und Autorengespräch mit Doris Eibl und Ursula Moser CEnT-Lecture (in Zusammenarbeit mit „Kulturen in Kontakt“) Abourahman Waberi, in Djibouti geboren, seit 1985 in Frankreich beheimatet und derzeit Lektor am Claremont McKenna College in Kalifornien, ist dem Innsbrucker Publikum seit dem „Tag der Frankophonie 2007“ bekannt. Er stellt als diesjähriger Writer in Residence der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät im Literaturhaus seine neuesten Texte vor. Mit seinen Kurzgeschichten und
Romanen gelingt es Waberi, ein
innovativ-kritisches Bild seines Heimatlandes
zu skizzieren, das sich insbesondere von den
kolonial geprägten Vorstellungen von Sir R.
Burton, P. Loti, H. de Montfreid, P. Nizan oder
R. Gary klar abgrenzt. Aus der Perspektive des
Exilautors und unter postmodernen Vorzeichen
demonstriert er eine Art literarische
Wiederaneignung von Geschichte und Gegenwart
seines Herkunftslandes und rekonfiguriert diese
im Text zu einem imaginären Djibouti, einem
Djibouti der Erinnerungsfragmente und
unerfüllten Sehnsüchte.
|
Ab 21. Juni in der Innsbrucker
Innenstadt
Poetische Interventionen |
Achten Sie ab 21. Juni auf die farbe
Orange in den Auslagen Innsbrucks: Hinter den
Gucklöchern erwarten Sie lyrische Spots. Treten
Sie näher und lesen Sie!
|
Lyrik-Lesungen an schönen Orten |
Mittwoch, 27. Juni, 19 Uhr
Innenhof der alten Seifenfabrik Walde, Innstraße 23 Lydia Daher und Semier Insayif Lydia Daher, geboren 1980 in Berlin, lebt in Augsburg. Poetin und One-Woman-Band. Auftritte auf Literaturfestivals, in Clubs, Kinos, Theaterhäusern und U-Bahnen. Wurde 2005 zur besten weiblichen Bühnendichterin Deutschlands gekürt. 2007 erschien bei Trikont die CD Lydia Daher mit selbst geschriebenen deutschsprachigen Popsongs. 2008 erschien ihr Gedichtband Kein Tamtam für diesen Tag (Voland & Quist), für den sie den Kunstförderpreis der Stadt Augsburg (2009) und das Märkische Stipendium für Literatur (2010) erhielt. Zuletzt erschien der Gedichtband: Insgesamt so, diese Welt. Voland & Quist 2012. www.lydiadaher.de
|
Lyrik-Lesungen an schönen Orten |
Donnerstag, 28. Juni, 11 Uhr
|
Lyrik-Lesungen an schönen Orten |
Freitag, 29. Juni, 18. 30 Uhr
Café Katzung Herzog-Friedrichstraße 16 Martin Fritz Benedikt Unterberger (Keyboard) Martin Fritz, geboren 1982 in Rum bei Innsbruck, Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft und Germanistik. Schreibt Prosa und Lyrik. Derzeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Abteilung f. Vergleichende Literaturwissenschaft in Innsbruck tätig. Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien, zahlreiche Preise und Auszeichnungen u.a. 3. Preis der Landeshauptstadt Innsbruck f. künstlerisches Schaffen 2008, FM4 Wortlaut Literaturpreis 2009, Rauriser Förderpreis 2010, Stipendiat beim 15. Klagenfurter Literaturkurs, 2011 Literaturförderstipendium der Landeshauptstadt Innsbruck. |
Lyrik-Lesungen an schönen Orten |
Montag, 2. Juli, 16 Uhr
Schenk&Spiel Marktgraben 19 Kerstin Mayr Eleonora Fügenschuh (Geige) Kerstin Mayr, geboren in Innsbruck , Studium der Germanistik und Anglistik/Amerkanistik; graduierte 2007 am City College of New York im Bereich Secondary English Education. Anschließend Mitarbeiterin des Forschungsinstituts Brenner-Archiv sowie Lehrbeauftragte am Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung. Redakteurin bei Cognac & Biskotten(Literaturmagazin). Veröffentlichungen in Anthologien, u.a. in Texttürme 6: Fluchträume (Turmbund 2006), Wechselnde Anschriften. Innsbruck university press 2008, Der Turmbund 9 (2009). |
Lyrik-Lesungen an schönen Orten |
Dienstag, 3. Juli, 17 Uhr
Buchhandlung Haymon Sparkassenplatz Erika Wimmer Andreas Gilgenberg (Saxophon) Erika Wimmer, geboren in Bozen, lebt als Literaturwissenschaftlerin und Autorin in Innsbruck, Veröffentlichungen in den Bereichen Prosa, Hörspiel, Drama und Lyrik. Zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt Frauen.Kunst.Preis des Bundeskanzleramtes (2005), Dramatikerstipendium des Bundeskanzleramtes (2006), 1. Preis der Stadt Innsbruck für Dichtung (Prosa, 2008). Publikationen (Auswahl): Im Winter taut das Herz. Roman. Deuticke 2002. Schau ich hinüber zu dir. Liebesgedichte. offizin S. 2008, Die dunklen Ränder der Jahre. Roman. Folio 2009. |
Lyrik-Lesungen an schönen Orten |
Mittwoch, 4. Juli, 19 Uhr
Innenhof der Buchhandlung liber wiederin, Erlerstraße 6 Ann Cotten, Monika Rinck und Ron Winkler Ann Cotten, geboren 1982 in Iowa, lebt seit 1987 in Wien, seit 2006 in Berlin. Studium der Germanistik, Abschluß mit einer Arbeit über die Liste in der Konkreten Poesie. Für ihr Debüt Fremdwörterbuchsonette (Suhrkamp 2007) wird sie mit dem Reinhard-Priessnitz-Preis ausgezeichnet, 2008 erhält sie das George-Saiko-Reisestipendium und den Clemens Brentano Förderpreis für Literatur der Stadt Heidelberg. Publikationen zuletzt: Florida-Räume. Suhrkamp 2010. I, Coleoptile. Broken Dimanche Press, Berlin-Oslo-Dublin. 2010. Mit Daniel Falb, Hendrik Jackson, Steffen Popp und Monika Rinck: Helm aus Phlox.Zur Theorie des schlechten Werkzeugs. Merve Verlag 2011. Monika Rinck, geboren 1969 in Zweibrücken, lebt in Berlin. Zahlreiche Publikationen, darunter: Begriffsstudio 1996 – 2001 edition sutstein 2001, Verzückte Distanzen. Gedichte im zu Klampen! Verlag 2004. Ah, das Love-Ding! Essayband (2006), 2009 erschien der Gedichtband Helle Verwirrung.Gedichte, zuletzt Honigprotokolle. Gedichte. 2012. (alle bei kookbooks). Erhielt den Förderpreis zum Hans-Erich-Nossack-Preis des BDI 2006, den Ernst-Meister-Preis 2008 und Arno-Reinfrank-Literaturpreis 2009. Ron Winkler, geboren 1973 in Jena, Studium der Germanistik und Geschichte in Jena, lebt in Berlin. Schreibt Lyrik und Kurznovellen. Sein erster Lyrikband vereinzelt Passantenerschien 2004, im Berlin Verlag folgte 2007 Fragmentierte Gewässer.Winkler trat auch als Herausgeber von Lyrikanthologien hervor: Junge amerikanische Lyrik(2007) und Neubuch. Neue junge Lyrik(2008). 2005 wurde ihm der Leonce-und-Lena Preis, 2006 der Mondseer Lyrikpreis zugesprochen. Publikationen zuletzt: Frenetische Stille. Gedichte. Berlin Verlag 2010, Torp. Kurznovellen. Verlagshaus J.Frank 2010 |