“Wenn es mir eines Tages geschehen sollte ein Opfer des Terrorismus zu werden, so möchte ich daran erinnern, dass mein Leben Gott und diesem Land geschenkt war. Ich habe genügend lange gelebt, um zu wissen, dass auch ich Komplize des Bösen geworden bin. Komplize gar dessen, der mich dereinst erschlagen wird. Ich kann einen solchen Tod nicht wünschen. Wenn dieser Augenblick kommt, möchte ich so viel ruhige Klarheit haben, dass ich die Verzeihung Gottes und meiner Menschengeschwister anrufen kann, aber ebenso, dass ich dem aus ganzem Herzen vergeben kann, der mich umbringen wird.” Der Trappistenpater schließt mit dem französischen Abschiedsgruß: “A-Dieu” und hofft, dass es ihm und seinem Mörder geschenkt sein wird, sich “als glückliche Schächer” im Paradies wiederzusehen. |