Noch immer vermag mich die mitgelieferte „Einleitung“, für die der aus den Medien bekannte Paulus Terwitte OFMCap verantwortlich zeichnet, nicht ganz zu überzeugen, doch das gehört wahrlich zu den unbedeutenden Randbemerkungen gegenüber den großen Vorzügen dieser digitalen Edition. Das einzige, was der rubrizistischen Vollständigkeit halber noch fehlt, sind die Eigenliturgien der deutschsprachigen Diözesen und Orden, doch mit einer solchen Erweiterung – die auch die Menüführung verkomplizieren dürfte – wird wohl in absehbarer Zeit nicht zu rechnen sein. |