Institut für Zivilrecht der Universität Innsbruck

Heinz Barta

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  • Univ.-Prof. seit 1.7.1983; Univ.Doz seit 15.5.1981
  • Habilitationschrift: 'Kausalität im Sozialrecht: Entstehung und Funktion der sogenannten Theorie der wesentlichen Bedingungen. Analyse der grundlegenden Judikatur des Reichsversicherungsamtes in Unfallversicherungssachen (1884-1914): Der Weg vom frühen zivilen, industriell-gewerblichen Haftpflichtrecht zur öffentlichrechtlichen Gefährdungshaftung der Arbeiter(unfall)versicherung', 2 Teilbände XXXII, 1258 Seiten (Berlin-Duncker & Humblot, 1983)
  • Venia legendi: Bürgerliches Recht samt dessen Bezügen zum Sozialrecht sowie Rechtstatsachenforschung
  • Buchpublikationen als (Mit)Verfasser und (Mit)Herausgeber
  • Zahlreiche Publikationen  in Fachzeitschriften des In- und Auslandes, ebenso Vorträge und Interviews etc.
  • Seit 1.10.2009 im Ruhestand, aber weiter am Institut tätig
Univ.-Prof. i.R. Dr.  

Kontakt: E-mail: heinz.barta@uibk.ac.at


Zur Person: Geboren 1944 in Aurolzmünster/Oberösterreich, von 1954–1962 humanistisches Gymnasium in Kremsmünster und von 1962–1966 Studium der Rechtswissenschaft in Innsbruck. Anschließend Versicherungs- und Gerichtspraxis; danach Assistent am Innsbrucker Institut für Zivilrecht bei den Professoren Franz Gschnitzer und Christoph Faistenberger. Von 1975–1978 Stipendiat der Max Planck-Gesellschaft: Projektgruppe für Internationales und Vergleichendes Sozialrecht in München (Prof. Hans F. Zacher) – ­­1980/1981 Habilitation in Innsbruck mit ›Kausalität im Sozialrecht‹: 1983, 2 Bände (Duncker & Humblot).

Ab 1983 Professor in Innsbruck, ab WS 2009: Ruhestand und bis 2013: Fortsetzung der Professur. Seit dem Jahr 2000 Arbeit an ›Graeca non leguntur‹?

 


Aktuelle Informationen (nach dem Ruhestand)

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Vorträge und Tagungen

 


 

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