Fest der Wissenschaft
Freitag 14. bis Sonntag 16. Juni 2019
Innenstadt Innsbruck – rund um die Universitätsstraße
Wissenschaft zu entdecken, sich von ihr verblüffen zu lassen und Zusammenhänge zu verstehen - das war das Ziel des Fest der Wissenschaft im Rahmen des Jubiläums. Die Möglichkeit zu haben, sich ohne Vorbehalte und Vorwissen auf Experimente und Workshops einzulassen, ist spannend und kann zu vielen Aha-Erlebnissen führen.
Das Fest der Wissenschaft war ein Ort des Lernens und Erlebens und konnte Menschen generationsübergreifend für Forschung und Wissenschaft begeistern. Groß und Klein waren herzlich eingeladen, die Universität hautnah zu erleben und in den persönlichen Austausch mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu treten.
Den Auftakt zum Fest der Wissenschaft machte das Österreichfinale des Science Slams, bei dem die besten Slamerinnen und Slamer Österreichs um den Einzug ins Europafinale ritterten. Auf der großen Bühne konnten sie in kurzer Zeit, mit einfachen Mitteln und meist sehr unterhaltsam dem Publikum die Inhalte ihre Forschungsprojekte vermitteln.
Und weil die Universität Teil Innsbrucks ist, beteiligten sich beim Wissenchaftsfest viele Nachbarn, die mit der Universität verbunden sind: Unter anderem bieten die Medizin Uni, das Volkskunstmuseum, die Hofburg, die Jesuiten oder auch das neue Haus der Musik ein vielseitiges Programm.
Eintritt frei!
Open-Air-Bühne SOWI
19:30 Science Show – Chemie-Labor in der Innenstadt (30 Minuten)
20:30 Science Slam – das Österreichfinale mitten in der Stadt!
Zum Auftakt des Fest der Wissenschaft kamen erstmalig die besten Slamerinnen und Slamer Österreichs nach Innsbruck und ritterten um den Einzug ins Europafinale! Auf der großen Sowi-Bühne konnten sie in kurzer Zeit, mit einfachen Mitteln und meist sehr unterhaltsam dem Publikum die Inhalte ihrer Forschungsprojekte vermitteln.
Die Veranstaltung wurde in Gebärdensprache übersetzt.
Eintritt frei!
Erster Einblick in die Forschungsschwerpunkte
Entlang der Universitätsstraße gaben Forscher*innen erste Einblicke in die verschiedensten Projekte. Diese wurden in Container präsentiert und waren von Freitag bis Sonntag geöffnet.
Wie schauen Eiweißmoleküle wirklich aus?
Container Mensch und Gesundheit (Medizinische Universität Innsbruck), Karl-Rahner-Platz 3
Freitag 17:00–19:00 Uhr
Workshop am Laptop. Interessierte können selber am Laptop ein Protein drehen, wenden und zoomen und so eine mutierte Aminosäure darin erkennen und verstehen, wie eine genetische Erkrankung zustande kommen kann.
Klimawandel und Gletscherrückgang heute – alles normal?
Container Alpiner Raum und Umwelt, Karl-Rahner-Platz 1
Freitag 17:00–19:00 Uhr
Samstag 10:00–19:00 Uhr
Sonntag 10:00–14:00 Uhr
Gebirgsgletscher sind als sensitive Klimazeiger bekannt und Gletscherforschung hat eine lange Tradition an der Universität Innsbruck. Der gegenwärtige Gletscherschwund ermöglicht über Funde, vor allem Baumreste, an den zurückweichen Eisrändern die Rekonstruktion von Rückzugs- und Vorstoßphasen während der letzten 10.000 Jahre. Mit Gletschermodell-Ergebnissen kann zudem die zukünftige Entwicklung abgeschätzt werden.
Wie treffe ich alltägliche ökonomische Entscheidungen?
Container Wissenschaft und Gesellschaft, Universitätsstraße
Freitag 17:00–19:00 Uhr
Samstag 10:00–19:00 Uhr
Sonntag 10:00–14:00 Uhr
Das Grundmotto unseres Containers ist: „lerne Dich und deine Mitmenschen in wirtschaftlichen Situationen besser kennen“. Bei allen Stationen geht es um die Geschichte, inwiefern jeder einzelne „rationale“ Entscheidungen trifft und wann (und dann v.a. wie) das nicht der Fall ist. Diese irrationalen Entscheidungen (i.e., Bauchentscheidungen, Heuristiken) sind nicht zufällige Entscheidungen, sondern sind vorhersagbar sub-optimale Entscheidungen, die immer wieder kehren.
Kulturelle Begegnungen
Container Mensch und Kultur, Universitätsstraße
Freitag 17:00–19:00 Uhr
Samstag 10:00–19:00 Uhr
Sonntag 10:00–14:00 Uhr
Im Zuge von Migration bringen Menschen Ideen, Dinge, Lebensweisen und Netzwerke an andere Orte mit. Dadurch entstehen neue kulturelle Formen und Vielfalt in der Gesellschaft. Wir geben Ihnen überraschende Einblicke in die Geschichte und Gegenwart der Migration in Tirol und zeigen dabei: es steckt eine Menge Welt in Tirol und Tirol in der Welt.
Quantenphysik
Container Physik, Universitätsstraße
Freitag 17:00–19:00 Uhr
Samstag 10:00–19:00 Uhr
Sonntag 10:00–14:00 Uhr
Supraleitende Magnet-Schwebebahn erleben
Stammzellenforschung, Angst und Alter
Container Biowissenschaften und Chemie, Universitätsstraße
Freitag 17:00–19:00 Uhr
Samstag 10:00–19:00 Uhr
Sonntag 10:00–14:00 Uhr
Wie geht unser Gehirn mit Angst um? Etwa mit Angst, die Sie daran hindert, Ihr gewohntes Leben weiterzuführen. Wir erklären Ihnen, wie solche Angstzustände und Angstvergessen im Gehirn "gelernt", "gespeichert" und später "erinnert" werden. Sie können außerdem erfahren, wie moderne Stammzellforschung zur Aufklärung von Gehirnerkrankungen beiträgt.
Ursachen für das Altern bestimmter Organe des Menschen werden erklärt und entsprechende Wirkstoffe vorgestellt, die den Alterungsprozess verzögern oder sogar rückgängig machen können. Weiters können Besucher in einem Alters-Simulator die Auswirkungen des Alterns am eigenen Leib erfahren. Schliesslich werden zukünftige Therapien von Alterserkrankungen mittels reprogrammierter Stammzellen anhand einer Demonstration erläutert.
Wie kann Hochleistungsrechnen dabei helfen, unsere Welt besser zu verstehen?
Container Wissenschaftliche Modellierungen und Big Data, Universitätsstraße
Freitag 17:00–19:00 Uhr
Samstag 10:00–19:00 Uhr
Sonntag 10:00–14:00 Uhr
Hochleistungsrechnen ist heutzutage aus der Forschung in vielen Bereichen unseres Lebens nicht mehr wegzudenken, von der Automobilindustrie über Medikamentenentwicklung bis hin zur Astrophysik. Wir zeigen Ihnen eine funktionsfähige, anschauliche Miniaturversion eines Hochleistungsrechners, der eine Physiksimulation berechnet, mit der Sie über eine Webcam live interagieren können.
Zentrum für digitale Wissenschaft
Container Wissenschaftliche Modellierungen und Big Data, Universitätsstraße
Freitag 17:00–19:00 Uhr
Samstag 10:00–19:00 Uhr
Sonntag 10:00–14:00 Uhr
Digitalisierung verändert auch die Wissenschaft. Das Zentrum für Digitale Wissenschaftsteht für die Integration und die Förderung der Digitalisierung der wissenschaftlichen Forschung, für das Vorantreiben neuer Forschungsrichtungen und für die Unterstützung hochwertiger Wissenschaft. Am Beispiel von Wetterdaten wird Digitalisierung in der wissenschaftlichen Forschung einfach und anschaulich erklärt.
Frühgeborenenintensivmedizin 2019: Wohin geht die Reise?
Klinikführung Neonatologie Platzkarten erhältlich am MUI-Container ab 16:00 Uhr, max. 10 TeilnehmerInnen pro Führung, ab 14 Jahren, infektfrei!
17:00 und 18:00
Für 3 Kleingruppen zu je 10 Personen wird jeweils eine einstündige Bed-side Führung auf der Neonatologischen Intensivstation und der Neonatologischen Nachsorgestation angeboten.
Open-Air-Bühne SOWI
13:00 Freerunning – Höher, weiter, Wissenschaft! (30 Minuten)
15:00 Freerunning – Höher, weiter, Wissenschaft! (30 Minuten)
Gestartet wurde mit einem Showact der Freerunner rund um Lukas Steiner. Gleichzeitig sind mit einem Bewegungserfassungssystem die „Moves“ von Lukas als animierte Figur auf die große Leinwand projiziert worden. Anschließend versuchten die Wissenschaftler Emmerich Kneringer und Kurt Schindelwig Fragen wie z.B.: „Was sind stabile und instabile Drehachsen?“ „Wie können Schraubbewegungen in der Flugphase erzeugt werden?“ zu beantworten. Zur Veranschaulichung wurden Messungen an den Freerunnern durchgeführt. Zum Ende des Showacts gab es jeweils einen Weltrekordversuch. Um 13:00 versuchte Weltrekordhalter und Big Bounce TV Show Gewinner Lorenz Wetscher den „Standweitweltrekord von 3,30m “ zu überbieten. Um 15:00 versuchte Lorenz Wetscher den Standhochsprungweltrekord von 1,60m zu überbieten.
17:00 Science Show – Chemie- Labor in der Innenstadt (60 Minuten)
Wiese SOWI
11:00 Zirkus Meer – Leonardobrücke: geniale Holzkonstruktion ohne Nägel und Dübel (20 Minuten)
14:00 Zirkus Meer – Arco: ein fragiler Brückenschlag des Moments (20 Minuten)
Vorplatz Haus der Musik
20:00 Klangbäume Innsbruck
Die alten Bäume am Vorplatz des neuen Haus der Musik Innsbruck präsentierten in einer visuell-musikalischen Symbiose die im Haus vereinten Institutionen und erzählen aus der Vergangenheit.
Ab 22:15 Uhr
Live aus dem Konzertsaal dargeboten, entstanden durch elektro-akustische Manipulation völlig neue Klangfarben, die von den Zuhörern mitgestaltet wurden. Mit leuchtenden Smartphones konnte das Publikum die musikalische Live-Performance durch ihre Bewegungen beeinflussen. Dargestellt als sich wandelnde Fragmente graphischer Notation setzten Musikerinnen und Musiker diese Lichtimpulse in Klang um.
Zusätzliches Programm für Gehörlose
10:00 Führung für Gehörlose zu den Schwerpunktprojekten
10:00 bis 18.00 Uhr Es stehen zwei Dolmetscherinnen zur Verfügung. Außerhalb des Showprogramms können die Dolmetscherinnen für persönliche Anfragen am Infopoint abgeholt werden.
10:00 bis 18.00 Uhr Am Infopoint können am Samstag Plätze für die Führungen am Sonntag reserviert werden.
Viele Mitmachstationen, Workshops, Vorträge und Führungen werden rund um die Universitätsstraße angeboten. Groß und Klein sind herzlich eingeladen, die Universität hautnah zu erleben und in den persönlichen Austausch mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu treten
10:00–14:00 Uhr Jazz Brunch
Die Uni Big Band sowie die Jazz Combo der University of New Orleans luden zur Jazz Matinee.
Jeder war herzlich eingeladen, Picknickdecke, Essen und Getränke mitzubringen und es sich auf der SoWi Wiese gemütlich zu machen. Dank des langjährigen Partnerschaftsabkommens zwischen der Universität Innsbruck und der University of New Orleans hat sich auch anlässlich des Festes der Wissenschaft eine Zusammenarbeit der Innsbrucker Uni Big Band und der Jazz Combo aus New Orleans ergeben, die gemeinsam den letzten Tag des Festes gestalteten.
Live on Stage:
The Masakowski Family
Stephen Masakowski – guitar
Alexandra Sascha Masakowski – vocals
Martin Masakowski Jr. – bass
Jeff Boudreaux – drums
Big Band der Universität Innsbruck
Leitung: Martin Ohrwalder
Wie ist unser Gehirn aufgebaut und wie funktioniert es? (Demonstration)
Container Karl-Rahner-Platz 3
10:00–14:00 Uhr
Anhand verschiedener, hochwertiger Kunststoff-Modelle des menschlichen Gehirns werden Aufbau und Funktion der wesentlichen zentralnervösen Strukturen erklärt und diverse neuropsychiatrische Erkrankungen vorgestellt. Fragen können während des Vortrags jederzeit gestellt werden.
Teddybärkrankenhaus: Wird der Teddy wieder gesund? (Mitmach)
Karl-Rahner-Platz 3, Erdgeschoß
Hier können Kinder Ihre Stofftiere untersuchen und „behandeln“ lassen.
Führungs- und Exkursionsprogramm
>> Platzkarten für das Führungs- und Exkursionsprogramm gibt es beim Infopoint Fest der Wissenschaft <<
Ein Spaziergang durch die Innsbrucker Universitätsgeschichte
Treffpunkt: Infopoint Fest der Wissenschaft
10:00 Uhr, Dauer ca. 1,5 h
Teilnehmer: 25
Der Fremdenführer Christian Kayed begibt sich im Rahmen einer Spezialführung auf die Spuren der 1669 gegründeten Universität Innsbruck. Im Mittelpunkt stehen die Gründung der Universität und ihr Wandel im Laufe der Zeit. Dabei werden auch der Kaiser-Leopold-Saal und der Madonnensaal in der Theologischen Fakultät besichtigt.
Die Führung ist weitgehend barrierefrei zugänglich, allerdings gibt es vier Mal rund fünf Stufen am Weg.
Führung zum Foucault'schen Pendel
Treffpunkt: Jesuitenkirche
10:00 Uhr
Teilnehmer: 20
Führung durch die Sonderausstellung „Maximilian I. – Aufbruch in die Neuzeit“
Treffpunkt: Hofburg
10:00 Uhr
Teilnehmer: 25
Dachbodenführung zur Baugeschichte der Hofburg Innsbruck
Treffpunkt: Hofburg
10:00 Uhr
Teilnehmer: 25
Auf Schritt und Tritt – grüne Mitbewohner
Treffpunkt: Infopoint Fest der Wissenschaft
10.30 Uhr, Dauer ca. 1,5 h
Teilnehmer: 20
Abseits von gepflanzten Bäumen, Sträuchern und Sommerblumen begeben wir uns auf die Spur wildwachsender Pflanzen in Innsbruck. Mal unscheinbar als „Unkraut“ in Rabatten und Rasen verborgen, mal „lästig“ Gehsteigkanten und Pflasterritzen ausfüllend, begleiten uns zahlreiche Arten auf Schritt und Tritt. Ob heimische Wildpflanze die in die Stadt gezogen ist oder fremdländische Kulturpflanze die aus städtischen Gärten ausgewandert ist, gemeinsam prägen sie heute die Wildflora von Städten.
Gottesdienst in der Jesuiten-/Universitätskirche
Treffpunkt: Jesuitenkirche
11:00 Uhr
Gottesdienst in der Jesuiten-/Universitätskirche. Dialogpredigt zu Naturwissenschaft und Theologie mit Prof. Bruno Niederbacher SJ und Prof. Josef Quitterer.
Die turbulente Gründung der Universität Innsbruck
Treffpunkt: Infopoint Fest der Wissenschaft
11:00 Uhr und 13:00 Uhr, Dauer ca. 45 min.
Teilnehmer: 25
Auf diesem kurzen und durchaus kurzweiligen Spaziergang begeben wir uns zu den Anfängen der 350-jährigen Geschichte der Universität Innsbruck, doch auch die Gegenwart kommt nicht zu kurz: Von der Herrengasse gehen wir in die Universitätsstraße zur Theologie und schließen bei der Sowi.
Inside Out – Einblicke
Treffpunkt: Infopoint Fest der Wissenschaft
11:30 Uhr
Teilnehmer: 15
Wir hinterfragen... seit 350 Jahren wird an der Universität Innsbruck geforscht, entwickelt, beobachtet, analysiert und scheinbar Faktisches hinterfragt – meist hinter verschlossenen Labor-, Bibliotheks- oder Bürotüren. Anlässlich des Jubiläums suchten Studierende aus unzähligen aktuellen Forschungsprojekten 17 aus, um sie in Mikro-Ausstellungen gleichsam in die Öffentlichkeit zu stülpen: Inside – out! Projektleiterin Lisa Noggler stellt 5 dieser Projekte, die in der Innenstadt stehen, vor.
Besondere Orte in der Jesuitenkirche
Treffpunkt: Jesuitenkirche
12:15 Uhr
Teilnehmer: 20
EinBlick auf Innsbruck: Eine Stadt, ihre Straßen und Räume im Wandel der Zeit
Treffpunkt: Infopoint Fest der Wissenschaft
12:15 Uhr, Dauer ca. 1,5 h
Teilnehmer: 15
Innsbruck, die Stadt ‚im Herz der Alpen‘, ist spätestens seit den Olympischen Spielen von 1964 und 1976 das Ziel von zahlreichen Touristen, im Winter wie im Sommer. Aber das war nicht immer so. Über Jahrhunderte hinweg bezog die Stadt ihre Bedeutung weitgehend aus dem Verkehr. Innsbruck liegt auf einer wichtigen europäischen Nord-Südachse. Das wussten auch die Grafen von Andechs, als sie die Stadt im 12. Jahrhundert errichten ließen. Doch mittlerweile hat sich der Verkehr in seinen Auswirkungen geradezu in das Gegenteil verkehrt, er belastet den städtischen Raum zunehmend.
Mit dem Anwachsen der Stadt und den Veränderungen in der Zeit erhielten Straßen und Plätze Namen. Oftmals wurden diese – je nach politischen Vorgaben – wieder ausgetauscht oder ihr Verlauf und ihre Gestaltung baulich verändert. Es entstanden öffentliche Räume mit vielschichtigen Einschreibungen, oftmals durch Denkmäler sichtbar gemacht.
Der rund zweistündige Rundgang durch die Innenstadt (vom Domplatz bis zum Landhausplatz) versucht beide Aspekte, jenen der historischen Stadtentwicklung und jenen der Bedeutung von Plätzen und Straßen, in ihrem Wandel zu betrachten und dafür Beispiele zu geben, die zum Nachdenken anregen sollen.
Mensch und Natur – eine botanische Reise durch die Wissenschaften
Treffpunkt: Botanischer Garten, Sternwartestraße 15
14:00 Uhr, Dauer ca. 1,5 h
Teilnehmer: 30
Was ist der Lotuseffekt? Können Pflanzen reisen? Und wie kommt der Fingerhut zu seinem Namen? Willst du’s wissen? Dann komm mit uns auf eine Reise durch die Wissenschaften! Erfahre, wo Natur in der Wissenschaft eine Rolle spielt und erlebe, wie sich Mensch und Natur beeinflussen.