Defranceschi

Otto Defran­ce­schi

...möchte die Zeit als Archäologe nicht missen.

Dass er einmal die Einhaltung der Brandschutzbestimmungen überprüfen oder die Arbeitsplätze an der Uni evaluieren wird, hätte sich Defranceschi nicht gedacht, als er mit Anfang 20 und nach einem abgebrochenen Jurastudium aus Trient nach Innsbruck zog und sich seinen Traum, Archäologe zu werden, erfüllte. „Ich möchte die Zeit meines ehemaligen Berufs nicht missen“, sagt Defranceschi heute, doch seien die Ausgrabungen sehr an die Substanz gegangen: „Wir mussten bei jeder Wetterlage graben, waren ständig unterwegs und führten ein aufregendes, aber unstetes Leben“, erinnert sich der Sicherheitsexperte. 2015 entschied er sich schlussendlich, seinen Beruf zu wechseln und die Stelle in der Sicherheitsabteilung der Uni anzustreben: „Da ich in der Zeit als Archäologe als Grabungstechniker tätig war, konnte ich mit dem Thema Sicherheit bereits einiges anfangen.“ 2015 bezog er sein Büro im neunten Stock des Unigebäudes in der Josef-Hirn-Straße und absolvierte parallel eine Zusatzausbildung zur Sicherheitsfachkraft.

 

Das gesamte Interview mit Herrn Defranceschi finden Sie in den Interviews "Gemeinsam sind wir Uni", die im Rahmen eines Jubiläums-Projektes in Zusammenarbeit des Büro für Öffentlichkeitsarbeit und der Target Group erstellt wurden.

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