Ausstellung 26. Januar - 26. Februar 2016

 

Die Brennerautobahn

Plakat zur Ausstellung "Die Brennerautobahn. Gebaute Landschaft in Bewegung. Ein Jahrhundertbauwerk wird 50"

Die Brennerautobahn. Gebaute Landschaft in Bewegung. Ein Jahrhundertbauwerk wird 50.

Die Baugeschichte der Alpentransversale wird erstmals in einer Zusammenschau von Nord und Süd nacherlebt. 56 historische Wegmarken in Bildern geben Einblick in die ingenieurtechnische Meisterleistung im Zeitfenster von 1964 bis 2014. Als eine der ersten Gebirgsautobahnen der Welt verbindet die Brennerautobahn seit April 1974 „... in Frieden und Freiheit die Völker Europas“.

Im Brennpunkt der Foto-Ausstellung steht die ganzheitliche Betrachtung der landschaftsprägenden Autobahn-Bauwerke von Innsbruck bis Modena. Dabei handelt es sich um rund 80 Arbeiten, die im Rahmen des Fotowettbewerbs anlässlich der Ausstellung 50 Jahre Brennerautobahn in der Festung Franzensfeste von einer international zusammengesetzten Jury ausgewählt wurden.

Beim Blick durch die Kamera waren alle AutorInnen bemüht, aus einer unterschiedlichen Perspektive heraus den von der Brenner-Autobahn durchquerten Lebensraum wahrzunehmen. Die Fachjury hatte an die 180 Bilder bewertet, in denen die Infrastruktur des Alpenhighways im unmittelbaren Wechselspiel mit dem landschaftlichen Kontext – Mensch, Natur und Technik – aber auch in Interaktion mit dem umliegenden Siedlungsraum thematisiert wurde.

Am 26. Jänner 2016 wird ausserdem der Publikumspreis vergeben.
Das Siegerfoto wurde über die Webseite www.fotowettbewerbbrennerautobahn.eu ermittelt.

 

Öffnungszeiten:

Di bis Fr 11:00 - 13:00 Uhr

 

Ausstellungseröffnung:

Dienstag 26. Jänner 2016, 18.00 Uhr

 

Anlässlich der Ausstellung sprechen:

Klaus Tragbar, Universität Innsbruck
Quirin Leppert, Architektur- und Kunst-Fotograf, München
Klaus Fink, Geschäftsführer der Alpenstrassen GmbH Asfinag, Innsbruck
Walter Pardatscher, Geschäftsführer der A22, Trient
Josef March, Vorsitzender des Führungskomitees Festung Franzensfeste

Moderation:
Witti Mitterer, Direktorin Kuratorium für technische Kulturgüter, Bozen

Der Fotowettbewerb ist eine Initiative des Kuratoriums für Technische Kulturgüter in Zusammenarbeit mit der Festung Franzensfeste und dem Archiv für Baukunst der Universität Innsbruck.

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