Ausstellung
Bauten für die Olympischen Spiele Innsbruck 1964 und 1976

Eröffnung: Dezember 2025
im Archiv für Bau.Kunst.Geschichte, Ebene 6 im Adambräu

Landessport-Zentrum von Robert Schuller, 1976. Archiv für Bau.Kunst.Geschichte.

Für die olympischen Winterspiele 1964 wurden nicht nur einzelne Sportstätten ausgebaut und neu errichtet – sondern waren Motor für Stadtentwicklung und Stadtausbau. Zahlreiche weitere Gebäude entstanden, deren direkte Verknüpfung mit den olympischen Spielen heute nicht mehr zwangsläufig bekannt ist. Die ohnehin stark auf den Tourismus ausgerichtete Infrastruktur der Stadt wurde auf eine Bewältigung der Massen an Besucher*innen und Akteur*innen der Spiele ausgeweitet. Die Spiele wirkten über Innsbruck hinaus bis Seefeld und Axamer Lizum. Mit der überraschend zweiten Ausrichtung der Winterspiele 1976 konnte zwar an die ersten Spiele angeknüpft werden, dennoch hatte sich in der Zwischenzeit der Standard verändert. 

Eine Kooperation zwischen Archiv für Bau.Kunst.Geschichte und Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck.

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