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Mit Ihrer Spende unterstützen Sie das Archiv für Bau.Kunst.Geschichte. Dieses vereint Sammlung, Forschung, Vermittlung durch Ausstellungen und Publikationen sowie Lehre. Mit dem Blick aus der Geschichte in die Gegenwart – und zurück – leistet die Institution einen weitreichenden Beitrag zu Kunst- und Baukultur.

Förderschwerpunkte

Forschung durch Stipendien für Studierende und Postdocs zur Erarbeitung von ausgewählten Nachlässen zu verschiedenen Forschungsthemen.

Otto Mayr
Sohn des ehemaligen Landesbaudirektors Hofrat Ing. Ferdinand Mayr. Otto Mayrs erste große Bauvorhaben waren in den Vorkriegsjahren neben vielen Villen und Wohnhausanlagen in München und Hof a.d. Saale verschiedene Ehrenmäler für die deutschen Gefallenen des ersten Weltkrieges. Nach 1945 folgten seiner städtebaulichen Wiederaufbauplanung Innsbrucks und Stettins bekannte Hotelbauten auch außerhalb Europas, allen voran das Wiener Imperial sowie die Parkhotels in Dornbirn und Krems. Seine unglaubliche Vielseitigkeit zeigen auch die unterschiedlichen Kategorien, denen seine Bauten zugeordnet werden können; Krankenhäuser wie das Wiener AKH, Flughäfen, Schulen oder Bürogebäude wie zum Beispiel das Semperit-Verwaltungsgebäude in Wien.

Otto Mayr

Foto: Otto Mayr

Ekkehard Hörmann
Nach dem Architekturstudium an der TU Graz hat Hörmann im Büro von Wilhelm Stigler erste Berufserfahrungen gesammelt und sich dann 1962 selbstständig gemacht. Hörmann war mit einer Architektur des lebendigen Zusammenspiels von Neu und Alt in Tirol vielen seiner Zeitgenossen voraus und setzte damit neue Maßstäbe. Für die Erweiterung der Bundeshandelsakademie HAK in Innsbruck wurde er mit dem Preis der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs im Jahr 1976 ausgezeichnet. Während seiner Lehrtätigkeit war Hörmann, gemeinsam mit seinem Südtiroler Kollegen Othmar Barth, am Institut für Entwerfen und Raumgestaltung seit den Anfangsjahren der Baufakultät an der Universität Innsbruck für viele Studenten eine wichtige Bezugsperson.

Ekkehard Hörmann

Foto: Ekkehard Hörmann

Horst Parson
Horst Parson studierte Architektur an der Technischen Hochschule Graz. Nach Parsons Arbeit bei Wihlhelm Stigler eröffnete er 1966 in Innsbruck schließlich sein eigenes Büro. Von 1979 bis 1991 war er als Lektor an der Universität Innsbruck tätig. Eines seiner ersten Werke, eine Kapelle in der Axamer Lizum, plante er anlässlich der Olympischen Winterspiele 1964. Weitere Aufträge für Kirchenbauten, Einfamilienhäuser, Wohnanlagen und Bürogebäude in ganz Tirol folgten.

Horst Parson

Foto: Horst Parson



 

Publikationen der Schriftenreihen des Archivs für Bau.Kunst.Geschichte:
Zum Einen gibt es die Schriftenreihe des Archivs für Bau.Kunst.Geschichte (bis 31.12.2020 Archiv für Baukunst) in welcher sämtliche Publikationen des Archivs erschienen sind.

Mit "Philipp Ginther - ein Architekt aus Tirol 1905-1991" wurde die "Kleine Reihe im Herbst 2021 ins Leben gerufen. Die "Kleine Reihe" zeichnet sich durch ihre handliche Größe im Format 21cm x 15cm, ihren 64 Seiten sowie ihr Softcover aus und widmet sich jeweils einem Architekten resp. einem spezifischen Bau.

Geplante Publikationen in der "Kleinen Reihe" für 2022/2023: Amonn & Fingerle, Bruno Tinhofer, Emil Fahrenkamp, Lois Welzenbacher - Haus Schmucker

Cover "Phillip Ginther".


Foto: Cover "Phillip Ginther"

 


 

Ausstattung im Rahmen der Digitalisierung des Archivs und der Erstellung einer neuen Datenbank

 


 

Übernahme und Kauf von Nachlässen aus Privatbesitz

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