Leonhard Dobusch

Leonhard Dobusch unter den einfluss­reich­sten Wirt­schafts­forscher*innen

Wer hat Gewicht in Medien, Forschung und Politik? Leonhard Dobusch vom Institut für Organisation und Lernen belegt im aktuellen österreichischen „Ökonom*innenranking 2021“ der Presse Rang 20. Im FAZ-Ranking von Deutschlands einflussreichsten Ökonom*innen liegt Dobusch auf Platz 58.

Zum bereits achten Mal hat „ Die Presse“ gemeinsam mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ und der „Neuen Zürcher Zeitung“ die einflussreichsten Wirtschaftsforscher*innen des Jahres ermittelt. Die Kandidatinnen und Kandidaten wurden in den Kategorien Medien, Politik, Soziale Medien und Wissenschaft bewertet. In der Social-Media-Wertung belegte Dobusch Rang 5, in Forschung Rang 9, in Medien Rang 16 und in Politik Rang 17.

Zur Person

Leonhard Dobusch promovierte nach Abschluss der BWL- (2003) und Jus (2004)-Studien in Linz an der Freien Universität Berlin zum Thema „Weg vom Windows-Pfad? Vier Städte zwischen Markt, Technologie und Organisation“. Nach Forschungsaufenthalten am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung Köln, an der Stanford Law School sowie an der Wirtschaftsuniversität Wien war er von 2012 bis 2016 als Juniorprofessor für Management am Management-Department der Freien Universität Berlin tätig. Im Februar 2016 folgte Leonhard Dobusch dem Ruf nach Innsbruck.

Dobusch bringt sich regelmäßig in Gastbeiträgen und Kommentaren (z.B. „Die Zeit“, „Süddeutsche Zeitung“) in öffentliche Diskurse ein. Als Mitgründer der Momentum-Kongressreihe versucht er außerdem wissenschaftliche Ideen mit politischer Praxis zusammenzubringen. Er betreibt ein privates Blog sowie ein englischsprachiges Forschungsblog und äußert sich als regelmäßiger Autor auf netzpolitik.org zu verschiedenen netzpolitischen Themen und digitalen Rechtsfragen. Auf Twitter ist der Wissenschaftler als @leonidobusch aktiv.

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