Franz Gschnitzer

 

Franz Gschnitzer

 

19.5.1899, Wien - 19.7.1968, Innsbruck. Jurist, Schriftsteller.
(Siehe Lexikoneintrag in LiteraturTirol)


1 Kassette
Nachlassnummer: 157
Standort: Depot 4
Kontakt: Anton Unterkircher

 

[Roman, ohne Titel] (Typoskript)

Das Leben des Inn (um 1947, 2 Typoskripte, mit einem Brief von Frohwalt Lechleitner, 1980)

Das geschenkte Leben (Erzählung, Fragment, Typoskript)

Der Berg (Erzählung, Typoskript)

Von Abend bis Morgen (Erzählung, Typoskript)

Sommer am Ritten (Erzählung, Typoskript)

Liebe (Novelle, Zeitungsausschnitte aus „Der Widerhall“, Nr. 4/5 – 20/21, 1920)

Familie Lun, ein Einakter

Die Erstaufführung. Schauspiel in 3 Aufzügen. (Manuskript, 24.12.1919 – 12.1.1920)

1 Schreibheft, enth. die Erzählungen: Der Sonderling, Eine Sage, Fahrt durch den Abend, Das Ebenbild (alle 1916); Die Fee um die Wende des August und September; Mittag; die Stücke: Mut; Bis ins siebente Glied werden sich rächen der Wörter Sünden

Osterreise (1 Heft, Josef und Gretl Leitgeb zu ihrer Hochzeit am 15.9.1925 gewidmet)

Gedicht zur Geburt des Sohnes [wahrsch. anlässlich der Geburt von Josef Leitgebs Sohn Kristof 1927]

Ilse Strobl (gest. 16.9.1933, Gedicht und Foto)

Zeitungsartikel (v.a. Nachrufe auf FG)

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