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Newsletter Nr. 37/2024 des Forschungsinstituts Brenner-Archiv

Editorial

­­„Mehr als die ganze Olympiade war für mich ein Besuch bei Ficker gestern nachmittag. F. rüstete mich mit neuer Literatur über den Brenner aus.“[1]
 

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freundinnen und Freunde des Brenner-Archivs,         

das Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu – Zeit, um über Neuigkeiten und Aktivitäten in der zweiten Jahreshälfte zu berichten.

Ende August 2024 ging mit Christine Riccabona eine langjährige Mitarbeiterin des Forschungsinstituts Brenner-Archiv in den wohlverdienten Ruhestand. Auch an dieser Stelle sei Christine Riccabona  für ihr großes Engagement herzlich gedankt. Zu ihren vielfältigen Agenden gehörte nicht zuletzt der Newsletter, den sie – gemeinsam mit Andreas Hupfauf – jahrelang betreute. Wir freuen uns, dass die Stelle nachbesetzt werden konnte. Irene Zanol wird mit 1. Jänner 2025 ihren Dienst antreten.

Mit 1. Oktober begann Uta Degner ihre Tätigkeit als neu berufene Friederike-Mayröcker-Professorin für Österreichische Literatur- und Kulturgeschichte. Wir gratulieren herzlich und wünschen das Allerbeste!
Ebenfalls seit Anfang Oktober verstärkt Christine Frank das Innsbrucker Team des CoE „EurAsia“ mit ihrer Expertise.

Der Podcast „Paula sucht Paula – Vergessene Heldin im Hitlerputsch“über Paula Schlier wurde u. a. mit dem Deutschen Radiopreis 2024 ausgezeichnet.

Der Erwerb des umfangreichen und kulturgeschichtlich bedeutenden Archivs des Otto Müller Verlags markiert einen weiteren Höhepunkt in der nunmehr 60jährigen Geschichte des Brenner-Archivs.

Dies in aller Kürze. Wir wünschen eine interessante und inspirierende Lektüre - bleiben Sie uns gewogen!
Mit den besten Grüßen und Wünschen für die kommenden Festtage und den Jahreswechsel

Ihre Ulrike Tanzer
im Namen des Forschungsinstituts Brenner-Archiv

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[1] Walter Methlagl am 25.1.[1964], in: W.M.: Brenner-Gespräche. Aufgezeichnet in den Jahren von 1961 bis 1967. Digitale Ausgabe. Hg. von Christine Riccabona, Ursula A. Schneider und Erika Wimmer. Innsbruck, 2014, S. 37.


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