Wir bauen Brücken in die Zukunft ...
... seit 1669! Gegründet vor über 350 Jahren ist die Universität Innsbruck heute die bedeutendste Forschungs- und Bildungseinrichtung in Westösterreich, mit einer breiten Palette von Studien über alle Fachbereiche hinweg. Im Herzen der Alpen gelegen, bietet sie 28.000 Studierenden und 5.500 Mitarbeiter:innen beste Bedingungen.
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Studienangebot
Die Universität Innsbruck bietet mehr als 160 Studien, die mit praxisnahen Wahlpaketen ergänzt werden können.
Beratungsangebote
Verschiedene Anlaufstellen helfen Schüler:innen, Studieninteressierten und Studierenden gerne weiter.
10 Gründe für ein Studium an der Uni Innsbruck
Es gibt viele gute Gründe an der Universität Innsbruck zu studieren. Auch Innsbruck hat einiges zu bieten.
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wissenswert-Magazin
Madagaskar, Medien und Außenpolitik im Wald
Studieren ist mehr als Zuhören im Hörsaal: Student:innen gestalten Podcasts, fahren nach Madagaskar auf Exkursion, treffen Medienschaffende und helfen, die Leistungen des Waldes zu erhalten.
Statistik
Frankreich ist statistisch Favorit für die Fußball-EM
Die französische Nationalmannschaft geht als Favorit in die anstehende Fußball-Europameisterschaft 2024. Auch England und Deutschland dürfen sich Hoffnungen auf den Titel machen – das prognostizieren Experten der Universitäten Innsbruck und Luxemburg, der Hochschule Molden sowie der Technischen Universitäten Dortmund und München.
UNESCO
Digitalexperte in Weltethikkommission berufen
Welche Regeln braucht das Quantenzeitalter – und wie sichern wir Fortschritt für alle? Die Generalsekretärin der UNO-Bildungs- und Wissenschaftsorganisation UNESCO hat Prof. Matthias C. Kettemann vom Institut für Theorie und Zukunft des Rechts als einen von 18 Expert:innen der Weltkommission für Wissenschafts- und Technologieethik berufen.
11. Juni
Veranstaltungstipp
Böhm-Bawerk Lecture 2024
Vortrag in englischer Sprache von Helen V. Milner, B.C. Forbes Professor of Politics and International Affairs, Princeton University: „Globalization, The Rise of right-wing Populism and the End of the Liberal International Order?“ Die Globalisierung hat viele wirtschaftliche Vorteile gebracht. Ihre politischen Folgen scheinen oft weniger erfreulich zu sein. Insbesondere kann die Globalisierung eine Bedrohung für die liberale Demokratie darstellen. Wie hat sich die Globalisierung – d. h., der zunehmende grenzüberschreitende Fluss von Waren, Dienstleistungen, Menschen, Technologie und Kapital – auf seit langem bestehende demokratische Länder ausgewirkt?
Forschen
Alpiner Raum
Wir sammeln Erkenntnisse für die Entwicklung von Lebens- und Naturräumen in Gebirgen weltweit.
Biowissenschaften
Wir treiben biomolekulare und biomedizinische Entwicklungen voran.
Digital Science
Wir treiben die Digitalisierung in der Forschung voran.
Material- und Nanowissenschaften
Wir nutzen die Synergien zwischen Physik, Chemie, Erdwissenschaften, Pharmazie und Bauingenieurswesen.
Kulturen
Wir stellen uns Fragen zu kulturellen Dynamiken und Transformationen.
Physik
Wir erforschen die Funktionsweise der Natur - von den Elementarteilchen bis zu den Galaxien.
Scientific Computing
Wir tragen zur Lösung komplexer, datenintensiver Probleme aus allen Wissenschaftsbereichen bei.
Wirtschaft, Politik & Gesellschaft
Wir gehen gemeinsam über Fachgrenzen hinweg den großen Fragen der Gesellschaft auf den Grund.
Mitgestalten
Viele Menschen haben an der Universität Innsbruck ihre Berufung in Forschung, Lehre oder Verwaltung gefunden. Gestalten auch Sie gemeinsam mit uns die Zukunft und arbeiten Sie in einem internationalen, vielfältigen und familienfreundlichen Arbeitsumfeld. Als Mitarbeiter:in der Universität Innsbruck profitieren Sie außerdem von zahlreichen Benefits, wie beispielsweise:
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