Die Workshopteilnehmer:innen präsentierten ihre neuesten Arbeiten und erhielten konstruktives Feedback von Kolleg:innen und erfahrenen Forscher:innen gleichermaßen.
Mit dem Ziel, das kausale Verständnis durch moderne mikroökonometrische Methoden zu fördern, deckt der Workshop eine Vielzahl von Themen ab. Diese reichen von den Auswirkungen des Zugangs von Asylsuchenden zu Lehrstellen über die Rolle effektiver Kommunikation für den wissenschaftlichen Fortschritt bis hin zur Weiterentwicklung des ökonometrischen Instrumentariums selbst.
In diesem Jahr nahmen insgesamt siebzehn Teilnehmende teil und trugen zu einer lebendigen und kollaborativen Atmosphäre bei. Neben den akademischen Diskussionen unternahmen die Teilnehmer:innen auch eine gemeinsame Nachmittagswanderung, die in einem informellen Rahmen die Möglichkeit bot, Netzwerke zu stärken und neue Ideen zu entwickeln.
Unser Dank gilt dem Forschungsbereich EPoS (Economics, Politics, and Society) für die finanzielle Unterstützung, die diesen Workshop möglich gemacht hat.
Wir freuen uns darauf, diese Tradition in den kommenden Jahren fortzusetzen!
(Andreas Steinmayr)