Das NanoLab der Universität Innsbruck ermöglicht eine umfassende experimentelle Charakterisierung von sowohl anorganischen Bau- und Werkstoffen, wie zum Beispiel Zement/Beton, Keramiken, Glas, und Metallen, als auch organischen Materialien (wie z.B. Polymere, Holz- und Verbundwerkstoffe, Bitumen/Asphalt). Mit Hilfe verschiedenster spektroskopischer, mikroskopischer und röntgenanalytischer Methoden können neben der atomaren und molekularen Struktur auch die Oberflächeneigenschaften sowie die mineralogische/chemische Zusammensetzung bestimmt werden (siehe Abbildung 1). Ein weiterer Schwerpunkt liegt zudem in der Analyse der technischen Eigenschaften (siehe Abbildung 2) sowie in der zerstörungsfreien Charakterisierung der dreidimensionalen Mikro- und Porenstruktur von Materialien mittels Röntgenmikroskopie (siehe Abbildung 3).