In dem neu veröffentlichten Artikel beleuchten Markus Obczovsky, Angelika Bernsteiner, Claudia Haagen-Schützenhöfer von der Universität Graz und Thomas Schubatzky von der Universität Innsbruck die Gestaltung von Design-Based Research (DBR) Projekten. Der Artikel bietet eine Hilfe und Orientierung, wie Entscheidungen in DBR systematisiert und dokumentiert werden können, um Interventionen besser zu verstehen und wirkungsvoller zu gestalten. Dieser Ansatz ermöglicht es Forschenden, Entscheidungen fundierter zu treffen und Interventionen für spezifische Problemkontexte zu entwickeln.
Drei wesentliche Beiträge zur Methodologie von Design-Based Research
Der Artikel hebt drei zentrale Aspekte hervor: Erstens wird die Bedeutung eines bewussten Entscheidungsprozesses und dessen Dokumentation betont, um Reflexionen und Anpassungen zu ermöglichen. Zweitens unterstreicht die Studie die Notwendigkeit, Design-Entscheidungen flexibel anzupassen, um Interventionen auf Veränderungen im Forschungsprozess abzustimmen. Drittens bietet die Studie ein Mappingsystem, das Designentscheidungen nachvollziehbar macht und die Kommunikation innerhalb der Forschungsgemeinschaft fördert.
Mehr Informationen zur Studie finden Sie im vollständigen Artikel auf Science Education.