Work Package 4 – Engaging Communities
Hauptziele des Arbeitspakets
- Die Kollaboration mit externen Partner_innen und Studierenden stärken und zum gelebten Alltag in Lehre, Forschung und Third Mission machen - auf lokaler, nationaler, europäischer und globaler Ebene.
Die folgenden Aktivitäten werden zur Erreichung dieses Ziels beitragen:
Aurora Co-creation Practice
Den Prozess von Co-Creation zu einer allgemein akzeptierten und gängigen Praxis zu entwickeln, der von Wissenschaftler_innen der Aurora Universitäten genutzt wird.
Aurora Academic Collaboration
Durch eine verstärkte wissenschaftliche Zusammenarbeit innerhalb von Aurora werden im Sinne der forschungsgeleiteten Lehre die Aktivitäten innerhalb der Allianz gestärkt und das Netzwerk an Kollaborationen erweitert.
Social Entrepreneurship & Innovation
Der Bereich Social Entrepreneurship & Innovation wird als gemeinsames Kompetenzfeld auf Bündnisebene etabliert.
Aurora Capacity Development Support Programme
Durch dieses Programm werden im Sinne des capacity buildings die Qualitätsunterschiede in Lehre und Forschung durch gezielte Unterstützung von EU-Nachbarländern abgebaut, indem Universitäten in Mittel- und Osteuropa bei der Stärkung von akademischer Exzellenz und gesellschaftliche Relevanz unterstützt werden.
Aurora Institute
Mit dem Aurora Institut wird die Identität der Aurora European Universities Alliance gefestigt, die über die Identität der einzelnen Mitgliedsuniversitäten der Allianz hinausgeht.
Beteiligte Expert_innen der Universität Innsbruck:
Aurora Co-creation Practice
- Isabella Göschl, Personalentwicklung
Aurora Academic Collaboration
- Friedrich Gaigg, Büro Vizerektorin für Forschung
- Gundula Weingartner, Büro Vizerektorin für Forschung
Social Entrepreneurship & Innovation
- Kerstin Neumann, Institut für Strategisches Management, Marketing und Tourismus
Aurora Capacity Development Support programme
- Barbara Tasser, Internationale Dienste
Aurora Institute
- Thomas Baumgartner, Aurora European Universities Office