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Zur Unterbringung psychisch kranker Menschen: Rechtsanwendung und Kooperationszusammenhänge

Das Forschungsvorhaben zum Unterbringungsgesetz verfolgt die Zielsetzungen, evidenzbasiertes wissenschaftliches Wissen zur tatsächlichen Rechtsanwendung sowie den Bedingungsfaktoren und Folgewirkungen der aktuell stark differierenden Rechtspraxis bereitzustellen. Weiters soll fundiertes Wissen zu förderlichen als auch hemmenden Faktoren in der fallbezogenen Vernetzung unterschiedlicher Stellen, die mit psychisch erkrankten Personen mit Selbst- und Fremdgefährdungspotenzial zu tun haben, generiert werden. Die angestrebten Studienergebnisse auf Basis umfassender, aussagekräftiger empirischer Daten unterstützen damit die Realisierung und Optimierung einer effektiven und kongruenten Rechtsanwendung des Unterbringungsgesetzes gemäß den gesetzlichen Intentionen.

Auftraggeber

Projektlaufzeit

Juli 2018 bis März 2019

Projektleitung und -durchführung

Hemma Mayrhofer    Walter Hammerschick

Projektmitarbeit

Andrea Fritsche   

Walter Fuchs     

Hannah Reiter

Projektbericht

 Zur Unterbringung psychisch kranker Menschen (Abschlussbericht)

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