Offene Abschlussarbeiten
Die Arbeitsgruppe Werkstoffwissenschaften betreut regelmäßig Bachelor- und Masterarbeiten in den Bereichen Werkstoffwissenschaften und Additive Fertigung. Dabei legen wir großen Wert darauf, den Studierenden spannende und praxisnahe Themen anzubieten, die eine hohe Relevanz für die gesamte Arbeitsgruppe besitzen.
Masterarbeiten
Derzeit sind keine offenen Masterarbeitsthemen verfügbar, jedoch freuen wir uns über Initiativbewerbungen und eigene Themenvorschläge. Die Verfügbarkeit von Themen kann sich auch kurzfristig ändern, daher bitten wir bei Interesse um eine Kontaktaufnahme per Mail an Werkstoffwissenschaften-Mechatronik@uibk.ac.at
Bachelorarbeiten 2025
Betreuer / Kontakt
Tobias Rainer, AB Maschinenbau/Werkstoffwissenschaften
Kurzbeschreibung
Molybdän zeigt beim Laser Powder Bed Fusion (PBF-LB) epitaktisch gewachsene stängelkristalline Körner. Es soll untersucht werden, ob durch Zugabe eines Legierungselementes, das die Unterkühlung der Schmelze an der Erstarrungsfront erhöht, ein kornfeinender Effekt erzielt werden kann.
Betreuer / Kontakt
Lorenz Fuchs, AB Maschinenbau/Werkstoffwissenschaften
Kurzbeschreibung
Im Rahmen der Arbeit werden definierte Probenkörper aus Aluminiumlegierungen mittels des pulverbettbasierten Laserstrahlschmelzens (PBF-LB) hergestellt, um deren Hochfrequenzeigenschaften zu analysieren.
Betreuer / Kontakt
Janko Stajkovic, AB Maschinenbau/Werkstoffwissenschaften
Kurzbeschreibung
Die Arbeit untersucht die Machbarkeit eines in-situ geschlossenen Regelkreises zur Steuerung der Laserleistung während des laserbasierten pulverbettbasierten Schmelzverfahrens (PBF-LB). Schwerpunkt ist die Analyse von Prozessparametern und deren Einfluss auf die Regelgenauigkeit sowie die Prozessstabilität. Grundlegende Python Kenntnisse von Vorteil.
Betreuer / Kontakt
Robert Strauss, AB Maschinenbau/Werkstoffwissenschaften
Kurzbeschreibung
Kernpunkt der Bachelorarbeit ist die Quantifizierung der optischen Dichte oberflächennaher Defekte, die bei der additiven Fertigung von Bauteilen aus Refraktärmetallen, wie z.B. Molybdän, entstehen. Mit Hilfe eines automatisierten Bildanalyseprozederes soll die Defektstruktur und -häufigkeit ermittelt werden.