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Warum ich? Depres­sion im Gehirns­can

Was unterscheidet Menschen, die anfällig für eine Depression sind, von anderen? Und warum sprechen manche besser auf Therapien an als andere? Eine internationale Datenplattform soll mithilfe künstlicher Intelligenz ein neues Verständnis von Depression ermöglichen. Innsbrucker Forschende beteiligen sich durch die Analyse von Gehirnscan-Daten an dem Projekt.


Erd­be­ben brin­gen Leben in die Tief­see

Ein internationales Forscher:innen-Team mit Beteiligung des Innsbrucker Geologen Michael Strasser hat erstmals nachgewiesen, dass Erdbeben nicht nur massive Unterwasserlawinen auslösen, sondern auch für überraschende Artenvielfalt in der Tiefsee sorgen. Durch starke Beben werden Nährstoffe auch in die tiefsten Regionen der Ozeane transportiert. Die Studie wurde nun in Nature Communications veröffentlicht.

Fre­se­nius-Preis für Kathrin Breu­ker

Die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) verleiht Kathrin Breuker vom Institut für Organische Chemie den Fresenius-Preis. Sie erhält die Auszeichnung, die mit einer Goldmedaille sowie einem Preisgeld in Höhe von 7.500 Euro verbunden ist, für besondere Verdienste um die analytische Chemie. Mit ihren wissenschaftlichen Arbeiten liefert Breuker grundlegende Erkenntnisse über die Eigenschaften von Biomakromolekülen in der Gasphase.


Tagung: Gewalt, Geschlecht, Gesell­schaft

Vom 5. bis 7. Dezember 2024 fand die Tagung „Materialistisch-(queer)feministische Perspektiven auf Gewalt“ im Künstler:innenhaus Büchsenhausen in Innsbruck statt. Drei Tage lang tauschten sich etwa 100 Teilnehmer:innen aus verschiedenen Ländern und Disziplinen zu Gewalttheorien und praktischen Ansätze zur Begegnung mit Gewalt aus.

SFB-Tagung in Inns­bruck

Am 6. und 7. Februar trafen sich die Mitglieder des FWF-Spezialforschungsbereichs RNA-DECO in Innsbruck. Die Förderung für das österreichweite Forschungsnetzwerk wurde erst vor kurzem um vier weitere Jahre verlängert.


Buch­tipp: Liebe in Zei­ten von Libe­ra­li­sie­rung und Digi­ta­li­sie­rung

Der Band „Liebe in Zeiten von Liberalisierung und Digitalisierung“, herausgegeben von Anne Siegetleitner und Cedric Isbrandt, beschäftigt sich mit der Frage, wie technologische Innovationen und gesellschaftlicher Wandel unser Verständnis von Liebe prägen – von neuen Beziehungsformen bis hin zu künstlichen Liebespartner:innen. 

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Coverfoto wissenswert Dezember 2024

wis­sens­wert Dezem­ber 2024

Warum alter Salat gesün­der sein könnte als frischer, wie Klima­ver­ände­rungen in Höh­len gemessen wer­den und wie ein digi­taler Sozial­routen­plan Men­schen in Not­situa­tio­nen hel­fen soll, lesen Sie unter an­derem in der aktuellen Aus­gabe der wissens­wert. Darüber hinaus erfah­ren Sie mehr über die Ge­schichte einer pol­nischen Jüdin, die die NS-Verfol­gung unter ande­rem in Inns­bruck über­lebt hat.

Coverfoto zukunft forschung Dezember 2024

zukunft for­schung: Eis­kalte Wel­ten

Das aktuelle Forschungsmagazin rückt – passend zu Jahreszeit – das Phänomen Kälte in den Mittelpunkt: Die thematische Bandbreite reicht von der Fähigkeit des menschlichen Körpers, extremen Temperaturen zu trotzen, über die Überlebensstrategien von Pflanzen in frostigen Klimazonen bis hin zu ultrakalten Schaltkreisen in Quantencomputern oder der Suche nach Eis im Weltall.

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