Wissenschaftspreis der Stadt Innsbruck verliehen
Seit 1979 vergibt die Stadt Innsbruck einen Wissenschaftspreis für herausragende Forschungsarbeiten. 2016 wurde der mit insgesamt 20.000 Euro dotierte Preis sechs Forscherinnen und Forschern für ihre fünf Projekte zuerkannt – ein Forscher und eine Forscherin reichten gemeinsam ein. Die Verleihung fand am 15. Dezember im Rahmen eines Festakts statt.
Nach Grußworten von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Rektor Tilmann Märk stellte Vizerektorin Anke Bockreis in Vertretung von Vizerektorin Sabine Schindler die Preisträgerinnen und Preisträger vor. Der Wissenschaftspreis der Stadt Innsbruck wird nach wissenschaftlichen Fachrichtungen getrennt vergeben, dieses Jahr waren Arbeiten aus Naturwissenschaften und Technik antragsberechtigt.
Die Preisträgerinnen und Preisträger
Insgesamt sechs Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Naturwissenschaften und Technik wurden ausgezeichnet.
Wissenschaftspreis 2016
Die Preisträgerin Violeta Fuentes Landete, MSc vom Institut für Physikalische Chemie (2. von rechts) mit (von links) Rektor Tilmann Märk, Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Vizerektorin Anke Bockreis.
Violeta Fuentes Landete, MSc
Institut für Geologie
Gina Elaine Moseley, PhD
Institut für Mathematik
Dipl.-Ing. Lukas Einkemmer, BSc MSc PhD
Institut für Experimentalphysik und Institut für Theoretische Physik
Lic. Esteban A. Martinez und Dr.in Christine A. Muschik (3. und 2. von rechts)
Institut für Infrastruktur
assoz. Prof. Dipl.-Ing. Dr. Robert Sitzenfrei
Die Preisträgerinnen und Preisträger mit Vertreterinnen und Vertretern von Universität und Stadt Innsbruck.