Gruppenbild Hypo Tirol Preis
Alle geförderten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Roland Schreier und Vizerektorin Ulrike Tanzer.

Hypo fördert Wissen­schaft

Die Hypo Tirol Bank fördert auch heuer wieder junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Gemeinsam mit Roland Schreier, Filialleiter der Innrain der Hypo Tirol Bank AG, überreichte Vizerektorin Ulrike Tanzer die Preise.

Insgesamt wurden 12.500 Euro zur Förderung der Projekte zur Verfügung gestellt. Antragsberechtigt waren alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Uni Innsbruck, wobei Anträge von Nachwuchswissenschaftlerinnen und –wissenschaftlern bevorzugt behandelt wurden. Aus den eingereichten Projekten werden von der Hypo Tirol Bank sieben Projekte gefördert. „Am Beginn ihrer wissenschaftlichen Karriere profitieren die jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einerseits von der finanziellen Zuwendung, andererseits ermöglichen diese Projekte wichtige Erfahrungen im Bereich Antragstellung und Projektmanagement“, bedankt sich Ulrike Tanzer, Vizerektorin für Forschung, bei der Hypo Tirol Bank für die bereits zum 13. Mal überreichte Förderung. Auch Roland Schreier betont in seinen Grußworten die Wichtigkeit der Unterstützung der heimischen Wissenschaft.

Die geförderten Projekte

Fakultät für Architektur

  • Dipl.-Ing. Markus Malin: ICEBERG

Fakultät für Chemie und Pharmazie

  • Wolfgang Viertl, MSc: Wasserstoffproduktion mit Phosphyrinen

Fakultät für Geo- und Atmosphärenwissenschaften

  • Dr. Gina Moseley: Cryogenic Cave Calcites in Britain

Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft

  • Cornelia Strecker, MSc: Das Soziomoralische Organisationsklima Im Krankenhaus - Eine Qualitative Studie

Fakultät für Technische Wissenschaften

  • Michael Renzler, PhD: Aufbau eines 3D-druckbaren Industrieroboters

Fakultät für Volkswirtschaft und Statistik

  • Helena Maria Fornwagner, PhD: Priming women and men with power

Philosophisch- Historische Fakultät

  • Mag. Mag. Dr. Georg Neuhauser: Archäologisches Surrvey auf der Alpe Fresch am Übergang zwischen dem Montafon und dem Nordtiroler Schönverwall

 

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