Lange Nacht der Forschung in Tirol erneut voller Erfolg
Wissenschaft zum Anfassen gab es am 13. April 2018 bei der „Langen Nacht der Forschung“ in Tirol wieder. 14.000 BesucherInnen haben an über 20 Standorten in Innsbruck und Umgebung sowie in Kufstein und Lienz die Möglichkeit genutzt, Wissenschaft und Forschung hautnah zu erleben.
Der 13. April stand auch in Tirol wieder einmal ganz im Zeichen von Wissenschaft und Forschung. Viele Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen sowie verschiedene forschende Unternehmen öffneten ihre Türen und gewährten Einblicke in ihre spannende Arbeit. Über 250 Mal gab es die Gelegenheit, selbst zu experimentieren, Fragen zu stellen und mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu diskutieren. Die 14.000 BesucherInnen nahmen an Experimenten, Laborführungen, Workshops und Vorträgen Teil und haben sich selbst als Forscherinnen und Forscher versucht. Dabei hatten sie auch die Gelegenheit, Fragen zu stellen, die schon lange unter den Nägeln brannten.
Ein buntes Programm boten die Hochschulen (fhg, FH Kufstein, Uni Innsbruck, MCI, Mozarteum, Medizinuni Innsbruck, PHT und UMIT) und zahlreiche forschende Betriebe in Innsbruck und Umgebung. Tiroler Unternehmen wie Adler-Lacke, Novartis, das AUDIOVERSUM Science Center und ITH icoserve lieferten spannende und unterhaltsame Einblicke in ihre Innovationsleistungen.
Eindrücke von der Langen Nacht der Forschung 2018
Lange Nacht der Forschung 2018
Die Lange Nacht der Forschung am 13. April 2018 startete um 17:00 Uhr.
Für die ganze Familie
Wissenschaft zum Anfassen gab es auch für die kleinen Gäste.
Botanik
Besucherinnen und Besucher haben sich am Institut für Botanik selbst als Forscherinnen und Forscher versucht.
Eröffnungsrundgang
Von links: Konrad Schaefer (Mitglied der Geschäftsführung, Sandoz GmbH), Albert Rössler (Leiter Forschung und Entwicklung, Adler Lacke), Isabella Doppler (IV Tirol), Christine Bandtlow (Vizerektorin für Forschung und Internationales, Medizinische Universität Innsbruck), Bernhard Tilg (Landesrat), Ulrike Tanzer (Vizerektorin für Forschung, Universität Innsbruck), Anke Bockreis (Vizerektorin für Infrastruktur, Universität Innsbruck), Marcus Hofer (Geschäftsführer Standortagentur Tirol).
Virtuelle Welten
Besucherinnen und Besucher konnten in virtuelle Welten abtauchen.