Neben den Preisträgerinnen (Bild Mitte: Jasmin Untersteiner und Manuela Wenger; David Waltl war verhindert) waren auch Vizerektorin Ulrike Tanzer, Irene Thaler und Rudolf Steckel vom Institut für Rechnungswesen, Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung sow
Neben den Preisträgerinnen (Bild Mitte: Jasmin Untersteiner und Manuela Wenger; David Waltl war verhindert) waren auch Vizerektorin Ulrike Tanzer, Barbara Aufschnaiter vom Vizerektorat für Forschung, Irene Thaler und Rudolf Steckel vom Institut für Rechnungswesen, Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung sowie Wolfgang Schnellinger vom Institut für Wirtschaftsinformatik, Produktionswirtschaft und Logistik, anwesend.

For­­schungs­­preis der Bis­egger-Stif­tung über­­reicht

Am 12. Dezember 2019 wurden von der Vizerektorin für Forschung der Universität Innsbruck, Frau Univ.-Prof. Dr. Ulrike Tanzer, und den Vorstandsmitgliedern der Johannes-Bisegger-Stiftung, Herrn Univ.-Prof. Dr. Rudolf Steckel und Herrn Mag. Wolfgang Schnellinger, die Forschungspreise der Johannes-Bisegger-Stiftung an drei PreisträgerInnen übergeben.

Der Forschungspreis wird für Projekte, die sich mit Themen aus dem Bereich des Rechnungswesens, der Rechnungslegung, der Steuerlehre oder der Wirtschaftsprüfung auseinandersetzen, vergeben. Die Johannes-Bisegger-Stiftung ist eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz in Bielefeld, die als Stiftungszweck die Förderung der Forschung in den Bereichen „Rechnungswesen, Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung“ hat. Ein Teil der Erträge der Stiftung wird für den Forschungspreis verwendet.

Die Preisträgerinnen und Preisträger 2019:

Jasmin Untersteiner mit ihrer Masterarbeit „Die Attraktivität des Berufsstandes Steuerberater und Wirtschaftsprüfer in Südtirol. Eine empirische Analyse“

Manuela Wenger mit ihrer Masterarbeit „Der Firmenwert in der österreichischen Konsolidierungspraxis: eine empirische Analyse der Anwendung von IFRS 3 durch die Unternehmen des ATX Prime“

David Waltl mit seiner Masterarbeit „Auswirkungen der EU-Abschlussprüferreform auf Prüfungsausschüsse in Deutschland. Eine Analyse der DAX 30 Unternehmen"

(red)

 

Links

    Nach oben scrollen