Gina Moseley & Martin Korenjak
Gina Moseley und Martin Korenjak

Neue Aka­de­mie-Mit­glie­der

Der Klassische Philologe Martin Korenjak wurde in dieser Woche zum korrespondierenden Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften gewählt, die Geologin Gina Moseley in die Junge Akademie aufgenommen. Insgesamt 19 Wissenschaftlerinnen und 10 Wissenschaftler verstärken künftig die Reihen der ÖAW.

Die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) heißt 29 neue Mitglieder in ihren Reihen willkommen. Bei der jährlichen Wahlsitzung am 12. April 2019 wurden 19 Forscherinnen und zehn Forscher aus diversen Fachdisziplinen der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften sowie der Mathematik, der Natur- und Technikwissenschaften aufgrund ihrer außergewöhnlichen wissenschaftlichen Leistungen und ihres fachlichen Ansehens in die Akademie aufgenommen. Fünf neue wirkliche Mitglieder, 16 korrespondierende Mitglieder und acht Mitglieder der Jungen Akademie werden nach der Annahme ihrer Wahl künftig ihr Wissen und ihre Erfahrung in die Akademie einbringen und dazu beitragen, die ÖAW beim Umsetzen ihrer Aufgaben und Ziele zu unterstützen. Die neuen Mitglieder werden im Rahmen einer Festveranstaltung am 18. Mai an der Akademie in Wien begrüßt.

Martin Korenjak vom Bereich Gräzistik und Latinistik am Institut für Sprachen und Literaturen wurde zum Korrespondierenden Mitglied der Philosophisch-historischen Klasse der ÖAW gewählt. Er ist seit 2009 Professor für Klassische Philologie an der Uni Innsbruck und erhielt 2017 einen Advanced Grant des Europäischen Forschungsrats (ERC).

Gina Moseley vom Institut für Geologie wurde in die Junge Akademie aufgenommen. Sie ist seit kurzem Ingeborg-Hochmair-Professorin an der Uni Innsbruck und wurde 2017 für ihre Forschungen mit einem START-Preis ausgezeichnet.

Links

    Nach oben scrollen