Verleihung Tirolerinnen des Jahres 2019 in Wien
Der Club Tirol-Präsident Julian Hadschieff (links) und LH Günther Platter (rechts) übergaben den Tirolerinnen des Jahres 2019, Kristina Sprenger und Peter Zoller den Rising Star von Swaroski.

Peter Zoller Tiroler des Jahres

Beim „Tirol-Empfang“ des Landes am vergangenen Freitag in der Aula der Wissenschaften in Wien wurde Peter Zoller zum Tiroler des Jahres 2019 gekürt. Gemeinsam mit Schauspielerin Kristina Sprenger wurde ihm der „Rising Star“ der Swarovski Kristallwelten überreicht.

Zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft folgten der Einladung von Landeshauptmann Günther Platter und Club Tirol-Präsident Julian Hadschieff, um gemeinsam die Tirolerin und den Tiroler des Jahres 2019 zu feiern. „Wo immer viele Tirolerinnen und Tiroler zusammenkommen, ist die Kraft Tirols spürbar. Unser Land hat sich nicht nur als Sport- und Urlaubsregion Nummer Eins der Alpen weltweit positioniert, sondern mit vielen Spitzenleistungen aus unterschiedlichsten Bereichen. Die heurige Auswahl der Tirolerin des Jahres und des Tirolers des Jahres zeigt, wie vielfältig unser Land ist. Es freut mich, mit Kristina Sprenger und Peter Zoller zwei herausragende Persönlichkeiten auszeichnen zu dürfen“, sagte LH Platter und sprach Peter Zoller seine Glückwünsche aus: „Die Quantenphysik ist eine der herausforderndsten Bereiche der Physik. Es ist beachtlich, was Peter Zoller mit seinen Forschungskollegen und -kolleginnen auf diesem Gebiet bereits leistet. Österreich ist in der Quantenphysik weltweit angesehen und auch in Tirol haben wir ein herausragendes Zentrum, in welchem Top-Forscherinnen und Top-Forscher vereint sind. Peter Zoller prägt diese ganzheitliche Entwicklung maßgeblich mit.“ Peter Zoller bedankte sich bei den Organisatoren: „Von der eigenen Heimat ausgezeichnet zu werden, freut mich ungemein und ist etwas Besonderes. Ich sehe diese Auszeichnung vor allem auch als eine Anerkennung der Quantenphysik in Tirol und der Sichtbarkeit, die die Quantenphysik als Team mit vielen Kollegen und Kolleginnen über alle Generationen hinweg international erreicht hat.“

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