Weiterbildung - Systematisches Intervenieren und Beraten
Die Teilnehmenden des ersten Universitätskurses "Systematisches Intervenieren und Beraten" schlossen Ende Jänner erfolgreich ab.

Erfolg­reich ab­ge­schlos­sen

Der einjährige Universitätskurs Systemisches Intervenieren und Beraten wurde im Sommersemester 2019 am Institut für psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung zum ersten Mal angeboten.

Beratung gilt in pädagogischen, psychosozialen und psychologischen Berufen als unverzichtbare Handlungskompetenz. Interessierten aus diesen Feldern wurde damit die Möglichkeit eröffnet, Grundlagen des systemischen Denkens und Handelns für praktische Anwendungen zu erwerben. Dabei positioniert sich der Universitätskurs klar außerhalb des psychotherapeutischen Anspruchs einer Krankenbehandlung und klinischen Anwendung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, Probleme und Lebenslagen von Klientinnen und Klienten systemisch zu analysieren und zu verstehen. Aus der systemischen Problemanalyse soll ein Ansatz zur Lösung des Problems mithilfe systemischer Interventionen abgeleitet werden.

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Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen des Universitätskurses mit Vizerektor Bernhard Fügenschuh und Studiendekanin Irene Berkel.

Den Teilnehmenden am Universitätskurs wurde anwendungsbezogenes Handlungswissen vermittelt. Zudem konnten sie ihre praktischen Kompetenzen durch systematisches Reflektieren der eigenen Praxiserfahrung vertiefen. Ende Jänner haben die 19 Absolventinnen und Absolventen den Universitätskurs erfolgreich abgeschlossen. Vizerektor Bernhard Fügenschuh und Studiendekanin Irene Berkel haben ihnen gemeinsam die Zertifikate zur/m Systemischen Beraterin/Systemischen Berater überreicht.

(Irene Berkel)

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