Bäume pflanzen
Interessierte sind eingeladen, im Innsbrucker StadtKlimaWald, gemeinsam mit den Expert*innen, selbst Bäume zu pflanzen.

Gemein­sam Bäume pflan­zen für die Zu­kunft

Mit Bäumen gegen den Klimawandel? Aber wie? Als Abschluss des Projektes „Für das Klima – Baum für Baum“ werden Interessierte, besonders aber Familien und Kleingruppen, eingeladen, nach Voranmeldung selbst einen Baum im Innsbrucker StadtKlimaWald zu pflanzen. Das Baumpflanzevent findet in der Woche vom 7. bis zum 11. September 2020 statt.

Die Innsbrucker Bevölkerung kann sich selbst einbringen, um einen Beitrag für ein gesundes Klima zu leisten! Am Höttinger Burgstadl, im neu angelegten StadtKlimaWald, laden die Forscher*innen der Universität Innsbruck und der Universität Exeter, in Kooperation mit dem Amt für Wald und Natur der Stadt Innsbruck, Familien mit ihren Kindern, aber auch alle anderen Interessierten herzlich ein, beim Baumpflanzevent dabei zu sein und einen durch das Projekt finanzierten Baum zu pflanzen. Begleitet wird die Pflanzung durch die Förster des Amts für Wald und Natur der Stadt Innsbruck, die interessante Informationen rund um das Thema klimafitter Mischwald zu Verfügung stellen, aber auch mit Rat und Tat den Teilnehmenden bei der Pflanzung des Baumes zur Seite stehen.

Die Woche, in der die Bäume im StadtKlimaWald gepflanzt werden, bildet den Abschluss des erfolgreichen Forschungsprojektes „Für das Klima – Baum für Baum“, das von Helena Fornwagner vom Institut für Finanzwissenschaft an der Universität Innsbruck und Oliver Hauser von der Universität Exeter, Großbritannien, geleitet wurde. Im Rahmen ihrer Studie, finanziert von der Diligentia Stiftung für empirische Forschung, werden fast 14.000 klimafitte Bäume, im Bereich der Innsbrucker Stadtwälder, für ein gesundes Klima gepflanzt. Fast die Hälfte dieser Bäume wächst und gedeiht bereits am Höttinger Burgstadl im StadtKlimaWald.

Vom 7. bis 11. September selbst teilnehmen!

Eine Teilnahme ist nur nach Voranmeldung (bis 4. September 2020) unter www.baumfuerbaum.com möglich. Weitere Details, wie auch Kontaktdaten, sind auf der Homepage zu finden. Die Forscher*innen, die Universität Innsbruck und die Stadt Innsbruck mit ihren Förstern freuen sich auf eine rege Teilnahme durch die Innsbrucker Bevölkerung.

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