Als Hygienespezialist entwickelt hollu innovative Reinigungs- und Hygienelösungen im Sinne seiner nachhaltigen Unternehmensstrategie, die auf den 17 Nachhaltigkeitszielen basiert. Um weiterhin die Zukunft der Hygiene aktiv mitzugestalten, braucht es kreative neue Lösungen durch Forschung und Entwicklung sowie zusätzliches Know-How. Deshalb starten die Universität Innsbruck und hollu jetzt eine strategische Forschungs- und Kooperationspartnerschaft. Als Symbol für die besiegelte Partnerschaft wird, im Naturerholungspark am hollu Campus in Zirl, gemeinsam ein Lindenbaum gepflanzt, der als starker Baum für eine gedeihende, stark wachsende und langjährige Zusammenarbeit steht. Geschäftsführer Simon Meinschad überreichte den Baum vergangenen Montag an Rektorin Veronika Sexl.
„In einer Welt, in der wir vor vielfältigen Herausforderungen stehen, wie der Dekarbonisierung, der Digitalisierung, dem Klimawandel, sozialem Wandel und vielen Themen mehr, heißt es für hollu mutig, kreativ und erfinderisch zu sein“, so Meinschad, „mutig, da neue Wege eben Risiken mit sich bringen, kreativ, da Neues nicht offensichtlich ist und erfinderisch, da es ohne professionelle Forschung und Entwicklung keine neuen Wege gibt. Mit der Universität Innsbruck haben wir nun einen starken Partner an unserer Seite, der genau diese Stärken mitbringt. Wir sind stolz auf diese Partnerschaft und blicken mit Freude in die Zukunft!“ so Meinschad weiter.
Die Universität Innsbruck sieht ihre zentralen Aufgaben in Forschung und Entwicklung sowie in Lehre und Weiterbildung. Die Freiheit in Forschung und Lehre ist Grundlage des Handelns. Sie verpflichtet die Universität zugleich, ihr Schaffen selbstkritisch und nach ethischen Gesichtspunkten zu durchleuchten. Dazu ist ein nachhaltiger Umgang mit den vorhandenen Ressourcen selbstverständlich, ebenso wie ein reflektierter Umgang mit allen Forschungsergebnissen und neuen Technologien. Die Praxis- und Wirtschaftstauglichkeit steht stets im Fokus.
„Die Universität Innsbruck hat sich als Institution den Nachhaltigkeitszielen verschrieben“, sagt Veronika Sexl. „Dazu gehört auch, dass wir mit dem umfassenden Wissen, das an der Universität geschaffen wird, externe Partner auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft unterstützen. Durch die Kooperation mit hollu können wir das Know-How der Universität für neue, nachhaltige Lösungen in der Hygienebranche einsetzen.“
Auch Vizerektor für Forschung Gregor Weihs sieht viel Potential in der neuen Parnerschaft mit hollu:
„Die Forschung an der Universität Innsbruck soll auch stets ihre Anwendung in neuen Technologien finden und Innovation vorantreiben. Mit hollu, einer Firma, die sich für eine nachhaltige Zukunft in ihrer Branche einsetzt, haben wir als Universität einen idealen Kooperationspartner gefunden“.