Sowohl Rektorin Veronika Sexl als auch Botschafter Matthieu Peyraud betonten in ihren Ansprachen bei dem Treffen die Bedeutung der Wissenschaftskooperation zwischen Frankreich und der Leopold-Franzens-Universität und die Interdisziplinarität dieser Kooperation, die sämtliche an der Universität Innsbruck vertretenen Fächer umfasst. Der enge Austausch wurde mit der Unterzeichnung einer dreijährigen Kooperationsvereinbarung weiter verstetigt. Diese wurde im Zuge des Besuchs von Veronika Sexl und Matthieu Peyraud gemeinsam unterzeichnet.
Rektorin Sexl empfing den französischen Botschafter am vergangenen Donnerstag in ihrem Büro. Begleitet wurde dieser vom Direktor des Kulturinstituts und Kulturrat der französischen Botschaft Philippe Sutter, der Abteilungsleiterin für Wissenschafts- und Hochschulkooperation Nina Grisot, der Honorarkonsulin Mag. Andrea Pegger, BSc. und dem ehemaligen Honorarkonsul Dr. Franz Pegger und ihrer Mitarbeiterin Helene Huber. Von der Universität waren die Leiterin der Internationalen Dienste Dr. Barbara Tasser, dem Leiter des International Relation Office Dr. Mathias Schennach, die Leiterin des Zentrums für Kanadastudien Dr. Doris Eibl vom Institut für Romanistik und der Leiter des Aurora European Universities Office Dr. Thomas Baumgartner bei dem Treffen dabei.
Als Höhepunkt des Nachmittags wurden im Salon der Rektorin die diesjährigen Frankreich-Preise verliehen. Die ausgezeichneten Arbeiten waren entweder in Kooperation mit Frankreich entstanden oder wiesen thematisch einen starken Frankreich-Bezug auf.
Die Preisträger:innen:
(Ludovic Milot)