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Zahlreiche Projekte wurden vom FWF bewilligt.

FWF för­dert 13 Pro­jekte

Bei der FWF-Kuratoriumssitzung Ende Juni wurden zahlreiche Projekte von Wissenschaftler:innen der Universität Innsbruck bewilligt, darunter fünf Einzelprojekte, drei Schrödinger-Stipendien und drei Publikationsförderungen.

Der FWF – Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung ist Österreichs zentrale Einrichtung zur Förderung der Grundlagenforschung. Er ist allen Wissenschaften in gleicher Weise verpflichtet und orientiert sich in seiner Tätigkeit an den Maßstäben der internationalen Scientific Community. In seiner Kuratoriumssitzung am 26. Juni 2024 hat der FWF dreizehn Projekte von Forscherinnen und Forschern der Universität Innsbruck bewilligt.

Einzelprojekte

Tamara SCHEER, Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie
Language Diversity: k.k. Austria and Roman Catholic Church

Marianne MÖDLINGER, Institut für Archäologien
Renaissance Brass Casting: Innsbruck´s Schwarze Mander

Gabriella KOLTAI, Institut für Geologie
Tracking past cave glaciations in the Alps

Sebastian Johannes HUPFAUF, Institut für Mikrobiologie
Firing up anaerobic digestion – a high-res temperature assay

Carmen MORAWETZ, Institut für Psychologie
Decoding affective control

ESPRIT-Programm

Daniela Piraquive BERMUDEZ, Institut für Geologie
Paleoecology of Neotropical savannas Northern South America

1000-Ideen-Programm

Gina Elaine MOSELEY, Institut für Geologie
Calthemite records of the industrial era

Schrödinger-Programm

Christoph HOTTER, Institut für Theoretische Physik
Kollektive Quantendynamik von Multiniveau-Atomen im Hohlraum

Anna ABFALTERER, Institut für Experimentalphysik
Neuartige Perowskit Leuchtdioden und Einzelphotonenquellen

David KLINGER, Institut für Organische Chemie
Faltung und Strukturensemble der naszierenden HIV-1 RRE RNA

Buchpublikationen

Eva-Maria MÜLLER, Institut für Amerikastudien
Rewriting Alpine Orientalism

Peter Christian POHL, Institut für Germanistik
Scenes of Creativity

Andrea BRAIT, Institut für Zeitgeschichte
Freedom and Security. The CSCE Follow-up Meeting in Vienna

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