Zahlreiche Menschen stehen um einen Tisch und betrachten die dort liegenden Gegenstände.

An vielen Stationen, wie hier im CCB, war der Andrang sehr groß.

Lange Nacht begeis­terte Tau­sende

Rund 15.000 Besucher:innen kamen vergangenen Freitag in Innsbruck, Kufstein und Osttirol zur Langen Nacht der Forschung, um Wissenschaft hautnah zu erleben. Tiroler Hochschulen und Unternehmen präsentierten an über 400 Stationen ihre Innovationen und Projekte. Allein an der Uni Innsbruck gab es 170 Stationen zu bestaunen.

Am 24. Mai 2024 stand ganz Österreich im Zeichen von Forschung und Innovation. Die Lange Nacht der Forschung bot bundesweit etwa 2.800 Führungen, Workshops, Vorträge und Live-Präsentationen. Auch in Tirol öffneten Hochschulen und Unternehmen ihre Türen und ermöglichten spannende Einblicke in ihre Arbeit. Insgesamt 15.000 Besucher in Tirol konnten selbst experimentieren und mit Expert:innen diskutieren. Das Forschungsinstitut für Limnologie der Universität Innsbruck am Mondsee konnte weitere rund 950 Besucher:innen begrüßen.

Neben der Universität Innsbruck mit 170 Stationen präsentierten auch die anderen Tiroler Hochschulen sowie zahlreiche Unternehmen ein vielfältiges Programm, das von der Universität Innsbruck und der Standortagentur Tirol koordiniert wurde.

Tiroler Forschung live erleben

Die Uni Innsbruck lockte mit einem vielfältigen Programm, von einer Chemie-Show im CCB über den KI-Hub am Campus Technik bis zu Mitmachstationen zur Nachhaltigkeit. Mit einer Bergtour zur Psyche präsentierten sich die Arbeitsgruppen des Instituts für Psychologie erstmals an ihrem neuen Standort im Grauen Bären. Auch das Ágnes-Heller-Haus bot zum ersten Mal ein vielfältiges Programm von Archäologie bis Sport.

In der Industrieausstellung im Centrum für Chemie und Biomedizin präsentierten Unternehmen wie Novartis, Adler Lacke und Liebherr ihre Forschungstätigkeiten. Im Technologie- und Wirtschaftspark in Innsbruck und in Osttirol luden weitere Unternehmen zu abwechslungsreichen Programmen ein.

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