Die Tagung wurde Donnerstagabend von den Mitgliedern der FG Game Studies Tobias Unterhuber, Franziska Ascher und Anja Gödl eingeleitet – begleitet von den Grußworten des Dekans und der Studiendekanin der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät und von den Institutsleitern der Germanistik sowie der Kunstgeschichte. Das Programm umfasste zwei Keynotes (Rolf Nohr und Benjamin Beil) und ganze acht Panels, verteilt auf drei Tage.
Breites Themenspektrum
Aus wie vielen Perspektiven sich Spielgeschichte(n) beleuchten lassen, zeigten die unterschiedlichen Themenkomplexe, aus denen sich die Panels herausbildeten. Von der Geschichtsschreibung von Games und ihren Anfängen, über Sammlungs- und Bildungsaspekte, Authentizitäts- und Kanonisierungsfragen bis hin zu intermedialen Fragestellungen und Diskursgeschichte war alles dabei. Das von den Vortragenden wie auch von den Zuhörenden mitgebrachte Fachwissen trug zu interessanten und ausgiebigen Diskussionen bei, die in Mittags- wie Kaffeepausen und bis in die späte Nacht hinein fortgesetzt wurden. Die Tagung konnte erneut zeigen, welche Bedeutung die Spieleforschung für Innsbruck, aber auch welche Bedeutung inzwischen Innsbruck für die deutschsprachige Spieleforschung hat.
Große Unterstützung
Dass die Tagung in diesem Umfang möglich war, ist unseren Geldgebern zu verdanken: Von der Universität Innsbruck: die Institute für Germanistik, Kunstgeschichte und Slawistik; das Büro des Vizerektors für Forschung; der Forschungsschwerpunkt „Kulturelle Begegnungen – Kulturelle Konflikte“ und das Büro für Internationale Beziehungen. Weiters danken wir dem Land Tirol und dem Land Vorarlberg sowie den Fachvertretungen Lehramt und Phil.-Kult. der ÖH. Außerdem möchten wir uns noch recht herzlich bei unseren Unterstützer*innen bedanken: Edith Gatt und Astrid Obernosterer; Peter Pohl und Christoph Singer; Magdalena Leichter und Daniel Singh; sowie bei den studentischen Mitarbeiter*innen Andreas Wieser, Anna Wentz und Maja Klostermann. Zuletzt danken wir der feld:schafft für die Verpflegung während der Veranstaltung.
Auf Social Media finden Sie Beiträge zur Tagung unter dem Hashtag #spielgeschichtenibk.
(FG Game Studies)