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Teilnehmende und Veranstaltende der 16. Winter School on Federalism and Governance bei der Eröffnung.

16. Aus­gabe der Win­ter School on Federa­lism and Gover­nance

Die diesjährige Winter School on Federalism and Governance, die vom 3. bis zum 14. Februar stattfindet, widmet sich dem Thema "Federalism and the Separation of Powers".

25 postgradual Studierende und Nachwuchsforschende aus Afrika, Amerika, Asien und Europa nehmen derzeit an der 16. Winter School on Federalism and Governance teil, die sich dieses Jahr dem Thema „Federalism and the Separation of Powers“ widmet und wie immer unter der Schirmherrschaft des Europarats steht.

In zahlreichen Vorlesungen, interaktiven Workshops und Podiumsdiskussionen befassen sich die Teilnehmenden mit dem Konzept der vertikalen Gewaltenteilung sowie intergouvernementaler Gewaltenverbindung aus verfassungsrechtlicher und politikwissenschaftlicher Sicht. Unter anderem wird dabei auch auf die Rolle der Verfassungsgerichte in föderalen Systemen, Asymmetrien der Kompetenzverteilung sowie die Frage eingegangen, inwiefern die föderale Gewaltenteilung Autoritarismus verhindern kann. Zahlreiche Fallstudien widmen sich der vertikalen Gewaltenteilung in der EU und Bundesstaaten aus aller Welt sowie der Gewaltenteilung in den spezifischen Politikfeldern von Umwelt, Migration, Finanzen und Digitalisierung.

Nach der ersten, an der Universität Innsbruck durchgeführten Woche geht die Winter School in der zweiten Woche an der EURAC Bozen weiter, um den Teilnehmenden auch best-practice-Beispiele für Föderalismus, Regionalismus und Gewaltenteilung vor Ort nahezubringen.

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