Alle zwei Jahre wird die Forschungsstärke betriebswirtschaftlicher Fakultäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz statistisch erhoben und von der WirtschaftsWoche veröffentlicht. Insgesamt 59 Wissenschaftler:innen der Universität Innsbruck wurden im aktuellen Ranking erfasst. Im Lifetime-Ranking kamen Andreas Eckhardt, Kurt Matzler, Johann Füller, Michael Kirchler und Jürgen Huber unter die Top-5 Prozent und platzierten sich auf Plätzen zwischen 100 und 150. Bei den Unter-40-Jährigen schafften es Maximilian Schreieck (Rang 43) und Sven Hartlieb (Rang 74) in das oberste Viertel des Rankings.
Österreichs beste Volluniversität
Diese Rankings basieren auf den Veröffentlichungen aus rund 860 führenden Fachzeitschriften, wobei die Gewichtung nach dem Zeitschriftenranking des Verbands der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft (VHB) erfolgt. Angeführt wird das Gesamtranking von der Universität St. Gallen, gefolgt von der TU München und der Universität Zürich. Aus Österreich schafften es neben der Universität Innsbruck (Rang 14) die WU Wien (Rang 5) und die Universität Wien (Rang 21) in die Rangliste.