SoWi Gebäude; im Hintergrund die Nordkette

Das neue Masterprogramm „Digital Society, Social Innovation and Global Citizenship“ vermittelt digitale Schlüsselkompetenzen, etwa in den Bereichen Data Literacy, Künstliche Intelligenz oder Cybersicherheit.

Neues inter­na­ti­o­na­les Mas­ter­pro­gramm star­tet im Herbst

Im kommenden Wintersemester startet an der Universität Innsbruck das neue englischsprachige Masterstudium „Digital Society, Social Innovation and Global Citizenship (DIGISOC)“. Das innovative Studienangebot wird gemeinsam mit der Università degli Studi di Napoli Federico II (Italien) und der Palacký-Universität Olomouc (Tschechien) angeboten.

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Das DIGISOC-Programm richtet sich an Studierende, die den digitalen Wandel nicht nur verstehen, sondern aktiv mitgestalten möchten. Im Fokus stehen gesellschaftlich relevante Fragen rund um neue Technologien, soziale Innovationen und globale Herausforderungen.

Das Studium vermittelt digitale Schlüsselkompetenzen, etwa in den Bereichen Data Literacy, Künstliche Intelligenz oder Cybersicherheit, und verknüpft diese mit sozialwissenschaftlichen Perspektiven auf Demokratie, Nachhaltigkeit und globale Bürgerschaft.

Das Programm bietet nicht nur interdisziplinäre Inhalte, sondern auch ein internationales Studienumfeld: Studierende absolvieren Mobilitätsphasen an den Partneruniversitäten, profitieren von praxisorientierten Lernformaten und haben die Möglichkeit, sich ihr Studium flexibel zu gestalten. Der Abschluss erfolgt als gemeinsamer Joint Degree der drei Universitäten.

Im Rahmen der Master Weeks findet am 28. März um 13.00 Uhr eine Online Info Session statt, bei der Studieninteressierte das Programm und seine Besonderheiten näher kennenlernen können.

Weitere Informationen gibt es auf Landing Page zum Studium: Digital Society, Social Innovation and Global Citizenship

Dieses (von der Europäischen Union kofinanzierte) Masterstudium ist eine gemeinsame Initiative der Universität Neapel Federico II (UNINA, Italien), der Universität Innsbruck (UIBK, Österreich) und der Palacky-Universität Olomouc (UPOL, Tschechien) im Rahmen des EURIDICE-Projekts.

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