Einführung neuer Mitarbeiter:innen

Strukturierte Einführung erhöht Arbeitszufriedenheit und Leistungsfähigkeit im Team.

Das Patenschaftsmodell der Universität Innsbruck stellt sicher, dass neue Mitarbeiter:innen rasch integriert werden. 

Diese Startbegleitung wird auf maximal drei Monate begrenzt. 

Phasen der Einführung

Vor Dienstantritt sind Maßnahmen zur Einarbeitung und Einführung der neuen Kollegin bzw. des neuen Kollegen zu treffen. 

Nach der Stellenzusage informiert die Vorgesetzte/der Vorgesetzte die Mitarbeitenden über die neue Arbeitskraft und deren Arbeitsbereiche und stellt die Patin/den Paten als Startbegleiterin/Startbegleiter im Team vor. Diese Person unterstützt die Vorgesetzte/den Vorgesetzten bei der erfolgreichen Einführung. Die Checkliste soll die Abstimmung mit der Patin/dem Paten erleichtern und einen reibungslosen Einstieg gewährleisten.

Vorgesetzte bestimmen Verantwortliche für die fachliche Einschulung und tragen die Verantwortung für die Erstellung eines Einschulungsplans. Auch veranlassen Vorgesetzte im Sinne des Wissensmanagements, die Bereitstellung wichtiger Informationen durch die Stellenvorgängerin/dem Stellevorgänger für die Neuen.

Am ersten Arbeitstag steht das Kennenlernen der Kolleginnen und Kollegen und eine Einführung in den Einschulungsplan im Vordergrund. Neben dem Selbststudium von wichtigen Unterlagen kann der neuen Kollegin/dem neuen Kollegen ein konkreter Arbeitsauftrag, der am gleichen Tag erfüllt werden kann, erteilt werden. Damit wird ein erstes Erfolgserlebnis ermöglicht. Neue Mitarbeiterinnen und Mitabeiter sollen nicht mit Informationen überflutet werden.

Die Informationshomepage der Universität Innsbruck dient als Orientierungshilfe. Sie beinhaltet übersichtlich aufbereitete Informationen zum Selbststudium:

  • Organisation und Struktur der Universität
  • Dienstleistungs- und Verwaltungeinrichtungen 
  • Vertretungs- und Beratungseinrichtungen
  • Wissenswertes für den Einstieg

Die neue Mitarbeiterin/der neue Mitarbeiter muss nicht nur am ersten Arbeitstag, sondern auch danach punktuell unterstützt werden.  Der individuelle Einführungs- und Einschulungsplan sollte gut dosiert sein, damit es weder zu einer Unterforderung, noch zu einer Überforderung kommt. Dazu dienen auch die regelmäßigen Feedback-Gespräche. 

Unterstützung in der Umsetzung

Workshop am Campus Technikerstraße, 21.11.2024, 9.00 - 11.00 Uhr

Bei Fragen kontaktieren Sie bitte Mag. Ingrid Augenstein unter ingrid.augenstein@uibk.ac.at oder unter der DW 20442

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