Sternenhimmel

Bild: Die beiden Türme der ESA-Forschungsstation „Concordia“ waren für ein Jahr das Zuhause der Medizinerin Carmen Possnig – im Winter ist die Milchstraße 24h täglich zu sehen.

ZfW_047 – Wel­traum­me­di­zin

Die Medizinerin Carmen Possnig verbrachte für die Europäische Weltraumorganisation ein Jahr in der Antarktis auf der Forschungsstation Concordia, um einen Mars-Aufenthalt zu simulieren. Warum minus 80 Grad und völlige Finsternis so faszinierend sind, erzählt sie in ihrem Buch „Südlich vom Ende der Welt“. Aktuell forscht sie am Institut für Sportwissenschaft zum Thema Weltraummedizin.

In einem ausführlichen Gespräch erzählt sie über den Alltag in der Antarktis mit eingefrorenen Fingern, abenteuerlichen Zahnbehandlungen und atemberaubenden Sternenhimmeln. Sie verrät ihre Strategien im Umgang mit Extremsituationen und gibt Einblick in das spannende Feld der Weltraummedizin inklusive der Frage, wie der Mensch lange Aufenthalte im Weltraum künftig wohl überstehen könnte.

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Veröffentlicht am 12. Oktober 2020

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Diesen Podcast zitieren:
Possnig, Carmen: "Weltraummedizin". Gespräch mit Melanie Bartos im Podcast "Zeit für Wissenschaft", Universität Innsbruck, 2020. https://www.uibk.ac.at/podcast/zeit/sendungen/zfw047.html DOI: 10.48517/hzrk-q405

Diese Podcast-Episode steht auch als Open Educational Resource im OER-Repositorium der Universität Innsbruck zur Verfügung: https://doi.org/10.48517/hzrk-q405

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Der Podcast „Zeit für Wissenschaft" und seine Episoden von Melanie Bartos / Universität Innsbruck ist lizenziert unter CC BY 4.0 - Creative Commons Namensnennung International.

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