Krater schießen
Viele Planeten, Asteroiden und Monde zeigen Spuren von Meteoriteneinschlägen, die wir Krater nennen. Wie entstehen solche Krater? Welche Voraussetzungen braucht ein Himmelskörper, damit die Einschläge noch nach Jahrmillionen zu sehen sind? Wie erkennen wir, dass es sich um ausgeworfenes Material handelt, auch wenn die Einschlagstelle mehrere hundert Kilometer weit entfernt ist?
Wenn wir eine Kugel in loses Material wie Sand oder Zement schießen, entsteht ein Krater. Die verschiedenen Formen der Auswertungen kann man gut erkennen, wenn das Material aus hellen und dunklen Schichten besteht. Die Einflugrichtung des „Meteoriten" ist ebenso gute erkennbar wie Auswurfstrukturen wie sie auch bei echten Kratern vorkommen.
Option: nach Verfügbarkeit können auch Meteoriten als Schauobjekte mitgebracht werden
Art der Veranstaltung
interaktiver Workshop
Dauer
3 Minuten pro Teilnehmer - Gruppengröße dabei unbegrenzt; Kombinierbar mit anderen ÖWF Aktivitäten
Ort der Veranstaltung
am Schulstandort
Datum der Veranstaltung
offen
Anzahl an Schüler*innen
unbegrenzt
Buchung
Österreichisches Weltraum Forum (ÖWF), ÖWF ÖWF, info@oewf.org
Voraussetzungen
vom ÖWF beigestellt
Vorkenntnisse
keine
Schultypen
Volksschule, Sekundarstufe 1, Sekundarstufe 2
Altersgruppe
Volksschule: 1. und 2. Klasse (6–8 Jahre), Volksschule: 3. und 4. Klasse (8–10 Jahre), Sekundarstufe 1: 5. und 6. Klasse (10–12 Jahre), Sekundarstufe 1: 7. und 8. Klasse (12–14 Jahre), Sekundarstufe 2: 9. und 10. Klasse (14–16 Jahre), Sekundarstufe 2: 11. bis 13. Klasse (16–19 Jahre)
Wissenschaftsbereich
Naturwissenschaften, Technische Wissenschaften