Zu sehen sind die vier Innsbrucker Teilnehmerinnen bei der AKRK-Tagung. v.l.n.r Ingrid Waibl, Maria Juen, Karin Peter und Petra Juen.

Reli­gi­ons­di­dak­tik in ihren Span­nungs­fel­dern

Innsbrucker Religionspädagoginnen bei der AKRK-Tagung

Die alle zwei Jahre stattfindende große Tagung der AKRK (Arbeitsgemeinschaft Kath. Religionspädagogik und Katechetik), bei der sich Religionspädagog:innen des gesamten deutschsprachigen Raumes aus verschiedenen akademischen Institutionen treffen, war dieses Jahr den verschiedenen Bezügen von Religionspädagogik und -didaktik gewidmet.

Von 19. bis 21. September 2024 bedachten über 100 Teilnehmende in Leitershofen bei Augsburg „Religionsdidaktik in ihren Spannungsfeldern“ und nahmen so eine „Ortsbestimmung im Verhältnis zur Religionspädagogik insgesamt, zu außerschulischen Lernfeldern, zu anderen Fachdidaktiken und zu Diskussionen auf internationaler Ebene“ vor.

Die Innsbrucker Religionspädagogik war mit Maria Juen, Petra Juen, Karin Peter und Ingrid Waibl vertreten. Petra Juen hielt im Rahmen der Tagung einen Vortrag zum Thema „Religionsdidaktik zwischen multiplen Perspektiven und dynamischen Praktiken. Erschließung des Spannungsfeldes am Beispiel Interreligiöser Kooperation“. Karin Peter stellte ihren Beitrag unter das Motto: „Bleibt alles anders? Der in der Naturwissenschaftsdidaktik etablierte Ansatz ‚Conceptual Change‘ in der Religionsdidaktik“.

Es war für alle Beteiligten eine inhaltlich anregende und weiterführende Tagung als Auftakt für das neue Arbeitsjahr.

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