Verlorene Kinder

(Trans-)nationale Fremdunterbringung von Südtiroler Kindern in Italien und Österreich (1945–1970)

Eine regionale Studie zum historischen Hintergrund des inklusiven Erziehungs- und Bildungssystems in Italien

Das Projekt untersucht die Unterbringung deutschsprachiger Südtiroler Kinder in Heimen außerhalb Südtirols in Italien und Westösterreich in der Zeit zwischen 1945 bis 1970. Der Fokus liegt dabei auf der Ausgrenzung von Kindern mit Behinderungen, gesundheitlichen und familiären Problemen. Anhand des regionalen Beispiels wird der historische Hintergrund des seit den 1970er Jahren entstandenen inklusiven Erziehungs- und Bildungssystems in Italien nachgezeichnet.

Das Forschungsprojekt ist eine Kooperation der Universität Innsbruck und der Freien Universität Bozen und wird von der Autonomen Provinz Bozen – Südtirol gefördert.

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Aktuelles

Projektstart am 1. Juni 2024

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