Tagungen und Kongresse am Institut für Psychologie

Hier finden Sie Informationen zu aktuellen und vergangenen Tagungen und Kongressen am Institut für Psychologie.

Aktuelle Tagungen

21. Internationale Kriseninterventionstagung 2024

27. und 28. September 2024, Campus Innrain 52, Universität Innsbruck

Thematisch wird sich die Tagung um „Krisenintervention mit vulnerablen Gruppen: junge Menschen, Menschen mit Beeinträchtigung (kognitiv, sozioökonomisch, körperlich, psychisch), alte Menschen …“ drehen.

[Zur Anmeldung , mehr Information ...]

 

Vergangene Tagungen und Kongresse

Locus Coeruleus Meeting 2024

9th to 11th September in Innsbruck

As in the last two meetings, we aim to bring together researchers with a background in clinical research, cognitive neuroscience, MRI Physics, neuroscience in animal models and other relevant disciplines with an interest in neuromodulatory systems of the brainstem and in particular the noradrenergic locus coeruleus in health and disease.

Meeting homepage
For more details on the meeting see the Program Information. To participate, please register and submit your contribution. It is also possible to participate without a contribution.

Registration & Submission until 15th of April.

Any questions, please email to LCMeeting@uibk.ac.at

20. Internationale Kriseninterventionstagung 2023

29. und 30. September 2023, Campus Innrain 52, Universität Innsbruck

Tagung erfolgreich beendet

Wir blicken nach der Eröffnung der KI-Tagung 2023 durch Landeshauptmann Anton Mattle, der eine sehr persönliche Rede mit seinen Erfahrungen aus der Lawinenkatastrophe von Galtür hielt, Dekan Martin Kopp, Vizebürgermeister Johannes Anzengruber, Monika Stickler aus dem Generealsekretariat des ÖRK, Günther Ennemoser (Präsident des ÖRK Tirol) und Barbra Juen in ihrer Doppelfunktion ÖRK Und Universität Innsbruck auf eine sehr erfolgreiche Tagung zurück.

 

Die Unterlagen, welche die Referent*innen zur Verfügung stellen, sind ab sofort herunterladbar Vorträge (zip-Datei, ca. 90 MB).

Kurze Statistik zur Tagung:

  • Insgesamt waren knapp 700 Personen anwesend,
  • davon 13 Helfer*innen und
  • 41 Referent*innen, welche 39 Vorträge abgehalten haben.
  • In den Pausen haben wir ca. 600 Weißwürstl, 350 Frankfurter, 1.100 Brezen sowie 2.200 süße Teile verspeist.
  • Zudem haben wir ca. 2.800 Flaschen Mineralwasser getrunken.

Unser großer Dank gilt allen unsere studentischen Helferinnen und Helfer sowie aus dem Roten Kreuz!!

Ebenso großer Dank ergeht an unseren Referentinnen und Referenten.

Die Teilnahmebestätigung können Sie über das Konferenztool bis November herunterladen. Sollten Sie Benutzername und/oder Passwort vergessen haben, so verwenden Sie bitte auf der Seite von ConfTool die entsprechenden Bereiche (Kontoname vergessen? Und/oder Passwort vergessen?).

 

Krisenintervention in Zeiten der Krise(n)

Die Pandemie scheint gebrochen zu sein, die Krise ist aber nicht beendet bzw. neue sind hinzugekommen. Die Pandemie hat uns deutliche Grenzen, aber auch (neue) Möglichkeiten aufgezeigt.

Die Tagung wird sich inhaltlich mit dem Thema Krisenintervention in Krisenzeiten auseinandersetzen:
Was haben wir gelernt? Wie gehen wir mit den Auswirkungen von länger andauernden Krisen um? Müssen wir was ändern? Was müssen wir ändern? Welche neuen Herausforderungen im Bereich Interventionen, Mitarbeiter*innenmanagement, Freiwilligenarbeit, Ausbildung etc. stellen sich und wie können wir diesen begegnen?

Programm

Wichtig ist für uns, wie immer, die Rückführung theoretischer und wissenschaftlicher Inhalte auf die gelebte Praxis im Sinne einer praktischen Fundierung der Krisenintervention.
In gewohnter Manier kooperieren wir mit vielen anerkannten Fachkräften aus dem deutschsprachigen Raum.

Neben Einführungsvorträgen mit Fallbeispielen aus der Praxis soll in Vertiefungsvorträgen und in fallbezogenen Beiträgen eine Vertiefung in die breite Thematik gegeben werden, auch unter Berücksichtigung von Schwierigkeiten und Grenzen, mit denen wir in unserer Arbeit konfrontiert sind.
Zusätzlich soll mit sogenannten Qualitätssicherungsvorträgen der Austausch und das Vernetzen über best practice bzw. Erfahrungswerte aus der Praxis in der Umsetzung von Qualitätssicherungsmaßnahmen im Bereich Krisenintervention und Einsatzkräftenachsorge gefördert werden.

Derzeit sind 40 Vorträge aus den unterschiedlichsten Breichen der KI & PSNV geplant, ebenso Kabarett und Buffet.

Die seit 2002 bestehende Kriseninterventionstagung in Innsbruck versteht sich als Schnittstelle zwischen Forschung und der gelebten Praxis – eines der wenigen erfolgreichen Felder der direkten Umsetzung von psychologischer Forschung und Anwendung mit großer positiver Resonanz in Politik und Gesellschaft. Sie ist die größte Fachtagung zum Thema Krisenintervention im deutschsprachigen Raum und ein Fixpunkt im Bereich des Wissenstransfers und der Vernetzung von Kriseninterventionsteams, Peer-Support Teams, Notfallpsycholog*innen, Notfallseelsorger*innen, Einsatzkräften und Psychotherapeut*innen und vielen anderen mehr.

Die Tagung ist für alle Interessierten offen. Aus Gründen der Qualitätssicherung ist die maximale Teilnehmer*innenzahl auf knapp über 600 Personen begrenzt.

Programmheft mit der Übersicht und den detaillierten Vortragsbeschreibungen mit Stand 28. September 2023 (Änderungen vorbehalten) zum Herunterladen.

Programmübersicht nur die Übersicht der Vorträge, Zeiten und Hörsäle auf 2 Seiten mit obigem Stand

 

International Conference on Critical and Radical Humanist Work and Organizational Psychology

11 to 13 July 2022, Campus Innrain 52, University of Innsbruck

Detailed Information

ABSAGE: 20. Internationale Kriseninterventionstagung 2022

23. und 24. September 2022, Campus Innrain 52, Universität Innsbruck

Nach sehr langer und reiflicher Überlegung haben wir uns entschlossen auch dieses Jahr die Kriseninterventionstagung in Innsbruck abzusagen.

Nach Einschätzung vieler Expert*innen wird es mit erhöhter Wahrscheinlichkeit im Herbst zu einer weiteren Welle kommen. Dadurch erscheint es uns nicht sinnvoll eine Tagung mit 650+ Teilnehmer*innen zu organisieren, bei der wir mit einer Absage und einem erhöhten Infektionsgeschehen rechnen müssen.

Wir hoffen auf und bitten um Ihr/dein/Euer Verständnis.

Barbara Juen und Dietmar Kratzer

Absage: 20. Internationale Kriseninterventionstagung 2021

24. und 25. September 2021, Universität Innsbruck

Nach langem Hin und Her und großem Abwägen haben wir uns schweren Herzens für eine Absage der Kriseninterventionstagung in diesem Jahr entschieden.

Warum? Auf der einen Seite ist eine Online Veranstaltung – damit sie unseren Ansprüchen genügt – sehr aufwendig und für uns neben all den anderen Tätigkeiten und Aufgaben kaum zu schaffen. Die andere Seite ist jene, dass das soziale Vernetzen und Austauschen, was ja eine der wichtigen Aspekte neben der Wissensvermittlung unserer Tagung ist, online nicht realisierbar ist.

So haben wir uns entschieden dieses Jahr keine Tagung durchzuführen. 2022 aber wollen wir in alter Pracht die Tagung wieder in Präsenz durchführen. Wir hoffen auf dich zählen zu können.

Alles Gute und Gesundheit.

Barbara Juen und Dietmar Kratzer

Absage: 19. Internationale Kriseninterventionstagung 2020

25. und 26. September 2020, Universität Innsbruck

Nach langem Zögern mussten wir die Kriseninterventionstagung an diesem Wochenende schweren Herzens in Präsenz absagen: eine Veranstaltung mit mehr als 600 Personen auf recht engem Raum ist in Pandemie Zeiten nicht denkbar und vor allem nicht angebracht.

Wir haben gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen im Sinne von „best practice während der Corona Zeit“ Unterlagen in unterschiedlichen Formaten zusammengestellt und diese stehen nun für Sie über die e-campus Plattform (OLAT) der Universität Innsbruck zur Verfügung. So sollte zumindest der Fortbildungscharakter dieses Jahr nicht komplett „untergehen“.

Es wurden uns PDF Dokumente, PDF Präsentationen, Präsentationen (alle unter der Rubrik PDF/Vorträge zum Herunterladen), eine e-learning Einheit (Link zur externen Seite) und Videopräsentationen (als Videostream zum direkten Ansehen) zur Verfügung gestellt.

Zudem hat unser "Tagungskabarettist" Ingo Vogl mit uns einen kleinen Beitrag gedreht.

Über folgenden Link gelangen Sie zum OLAT-Kurs "Kriseninterventionstagung 2020". Bitte melden Sie sich als Gast über die Schaltfläche „Gastzugang“ an. Sie brauchen keine persönlichen Daten angeben um Zugang zu den Unterlagen bzw. zum Kurs zu erhalten: https://lms.uibk.ac.at/url/RepositoryEntry/4801232898

Die Übersicht der Beiträge finden Sie auf der nächsten Seite [weiter]

18. Internationale Kriseninterventionstagung 2019

27. und 28. September 2019, Campus Innrain 52, Universität Innsbruck

Resümee der 18. Tagung: Ethik in der Krisenintervention

Wir verstehen das Thema Ethik in der Krisenintervention im Sinne von Konflikten mit grundlegenden Werten und die damit verbundene Problemstellung hinsichtlich unseres psychosozialen Tuns. Dies können zum Beispiel Probleme der Neutralität, der Verschwiegenheit, der Einschränkung persönlicher Freiheiten, der Toleranz anderer Kulturen, Einstellungen, Glaubensrichtungen bzw. Einhaltung persönlicher Grenzen sein. Zusätzlich ist aber auch die Absicherung ethischer Werte in den unterschiedlichen organisationalen Strukturen (zum Beispiel »code of conduct«, Ausbildung, Selektion) gemeint.

Korrektes ethisches Handeln und die damit verbundenen Konflikte bzw. Dilemmata bringen uns immer wieder an unsere eigenen Grenzen. Im Spannungsfeld von divergierenden Bedürfnissen von Betroffenen, unterschiedlichen Ansprüchen von beteiligten Organisationen und uns als professionellen Akuthelfer*innen in der Extremsituation von traumatischen Ereignissen erfordert es immer wieder ein Anpassen, ein Neukalibrieren unserer Interventionen und Ansprüche an ethischen Grundhaltungen, im Sinne das Bestmögliche für unsere Klient*innen »herauszuholen«.

Wichtig war für uns wie immer, die Rückführung theoretischer und wissenschaftlicher Inhalte auf die gelebte Praxis im Sinne einer praktischen Fundierung der Krisenintervention.
In gewohnter Manier kooperierten wir mit vielen anerkannten Fachkräften aus dem deutschsprachigen Raum.

Nach der Eröffnung durch unsere Ehrengäste von der Universität (VR Univ.-Prof. Dr. Bernhard Fügenschuh), von der Landesregierung Tirol  (Landesrat Univ.-Prof. DI Dr. Bernhard Tilg via Videobotschaft) und dem Roten Kreuz (Präsident des Tiroler Roten Kreuzes Dr. Robert Moser) sind wir in ein abwechslungsreiches Programm gestartet. 38 Referent*innen haben uns in 38 Vorträgen Themenbereiche des ethischen Handelns im Bereich der psychosozialen Notfallversorgung nähergebracht und uns zu Diskussionen angeregt.

In den Pausen konnten wir einen regen Austausch zwischen den Teilnehmer*innen beobachten.

Ingo Vogl hat uns wie schon so oft auf seine großartige Art und Weise zum Lachen, aber im Besonderen zum Nachdenken gebracht. Danke Ingo, dass du ein so fixer Bestandteil unserer Tagung geworden bist und bleibst.

Insgesamt haben ca. 620 Personen an der Tagung teilgenommen.

Die uns zur Verfügung gestellten Tagungsunterlagen sind bereits über die Tagungshomepage http://tagung.sve-psd.at zum Herunterladen bereit.

17. Internationale Kriseninterventionstagung 2018

14. und 15. September 2018, Campus Technik, Universität Innsbruck

Resümee der Tagung 2018: Hilfe für Helfer*nnen: Psychosoziale Interventionen in der Akutphase

2018 haben wir primär die Helfer*innen und weniger die Betroffenen ins Blickfeld unserer Tagung bringen können.

Helfer*innen im weiteren Sinne zu verstehen, als alle Beteiligten die Unterstützung auf Grund der Situation, ihrer Rolle, den besonderen Umständen, ihrer Verantwortung etc. leisten können und müssen: Kriseninterventionsmitarbeiter*innen, Einsatzkräfte, aber auch Pädagog*innen in Schule und Kinderbetreuungseinrichtungen, Sozialarbeiter, medizinisches Personal und viele mehr.

Der Blickwinkel gilt nicht nur der peritraumatischen Situation, sondern der (erweiterten) Akutphase, also über das eigentliche (traumatische) Ereignis hinaus, in dem Belastungsreaktion und -folgen bei Helfer*innen auftreten können.
Der Blickwinkel auf Helfer*innen soll auch das Bewusstsein für Psychohygiene und vergleichbare Maßnahmen schärfen; viel zu oft werden diese Maßnahmen als zweitrangig angesehen und hintangestellt, was aber den Ergebnissen der wissenschaftlichen Forschung und persönlicher Erfahrung in Bezug auf langfristige (psychische) Gesundheit und Wohlbefinden widerspricht.

Nach der Eröffnung durch unsere Ehrengäste von der Universität (Dekanin Univ.-Prof. Dr. Anna Buchheim), von der Landesregierung Tirol (Landesrat Univ.-Prof. DI Dr. Bernhard Tilg) von der Stadt Innsbruck (Vizebürgermeister Franz X. Gruber) und dem Roten Kreuz (Präsident des Tiroler Roten Kreuzes Dr. Robert Moser) sind wir in ein abwechslungsreiches Programm gestartet. 39 Referent*innen haben uns in 32 Vorträgen Strategien und Umgangsmöglichkeiten für Hilfe für Helfer*innen in der Akutphase nähergebracht und uns zu Diskussionen angeregt.

In den Pausen konnten wir einen regen Austausch zwischen den Teilnehmer*innen beobachten.

Ingo Vogl hat uns wie schon so oft auf seine großartige Art und Weise zum Lachen, aber auch zum Nachdenken gebracht. Danke Ingo, dass du ein so fixer Bestandteil unserer Tagung geworden bist und bleibst.

Den kleinen Pannen (kurzfristiger Lüftungsausfall im einen oder anderen Hörsaal, Startschwierigkeiten in der Kaffeeversorgung) sind Sie mit Bravour und Gelassenheit begegnet – Danke!

Insgesamt haben 590 Personen an der Tagung teilgenommen.

Die uns zur Verfügung gestellten Tagungsunterlagen sind bereits über die Tagungshomepage http://tagung.sve-psd.at zum Herunterladen bereit.

16. Internationale Kriseninterventionstagung 2017

29. bis 30. September 2017, Universität Innsbruck

Krisenintervention und Einsatzkräftenachsorge: Grenzen und Schnittstellen

Resümee der Tagung 2017:

Die Tagung lebt wie jedes Jahr von der aktiven Teilnahme und der regen Auseinandersetzung mit den Inhalten. Dafür möchten wir uns bei allen Teilnehmer*innen sehr herzlich bedanken.

Nach der Eröffnung durch unsere Ehrengäste von der Universität (Vizerektor Univ.-Prof. Dr. Bernhard Fügenschuh, Leiterin des Forschungsschwerpunktes EMKONT Univ.-Prof. Dr. Eva Bänninger-Huber und Institutsleiter Univ.-Prof. Dr. Jürgen Glaser) von der Stadt Innsbruck (Stadtrat Franz X. Gruber) und dem Roten Kreuz (Präsident des Tiroler Roten Kreuzes Dr. Robert Moser) sind wir in ein abwechslungsreiches Programm gestartet. 49 Referent*innen haben uns Schnittstellen und Grenzen im Bereich der psychosozialen Akutversorgung nähergebracht und uns zu Diskussionen angeregt.

Die kanpp 600 Teilnehmer*innen aus Italien/Südtirol, Deutschalnd, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg, Holland, Tschechien und Österreich konnten sich in den Pausen und beim Buffet am Freitagabend vernetzen und austauschen.
Ingo Vogl hat die Tagung und unsere Tätigkeit in altbewährter Meisterleistung in Form des Freitagabend Kabaretts zum Besten gegeben.

Die von den Vortragenden zur Verfügung gestellten Unterlagen sind nun Online auf der Tagungshomepage http://tagung.sve-psd.at unter Download/ Dokumente 2017.

15. Internationale Kriseninterventionstagung 2016

23. bis 24. September 2016, Universität Innsbruck

Neue Herausforderungen in Krisenintervention und Einsatzkräftenachsorge

Resümee der Tagung 2016:

Mit knapp über 600 BesucherInnen, 47 ReferentInnen und vielen freiwilligen HelferInnen ist die Kriseninterventionstagung sehr erfolgreich über die Bühne gegangen. Wir möchte uns auf diesem Weg nochmals bei allen ReferentInnen und HelferInnen für ihr so großes Engagement bedanken – Herzlichen Dank!

Ebenso großer Dank gilt Ingo Vogl, der unermüdlich aufs Neue die Tagung analysiert, kommentiert und so für einen der Höhepunkte in Heiterkeit, aber auch in Nachdenklichkeit sorgt.

Wir hoffen, Sie konnten viel für sich aus der Tagung mitnehmen und sich gut Vernetzen.

Die von den Vortragenden zur Verfügung gestellten Unterlagen sind nun Online auf der Tagungshomepage http://tagung.sve-psd.at unter Download/ Dokumente 2016.

Das Thema halten wir dieses Jahr bewusst recht offen, weil wir annehmen, dass viele Erfahrungen in der Flüchtlingskrise gesammelt wurden, jedoch wollen wir auch andere Herausforderungen, vor denen KI/SvE gestanden haben bzw stehen, ebenfalls würdigen.

Neben Einführungsvortragen mit Fallbeispielen aus der Praxis soll in Vertiefungsvorträgen und in fallbezogenen Beiträgen eine Vertiefung in die breite Thematik gegeben werden, auch unter Berücksichtigung von Schwierigkeiten und Grenzen, mit denen wir in unserer Arbeit konfrontiert sind.

Zusätzlich soll mit sogenannten Qualitätssicherungsvorträgen der Austausch und das Vernetzen über best practice bzw Erfahrungswerte aus der Praxis in der Umsetzung von Qualitätssicherungsmaßnahmen im Bereich Krisenintervention und Einsatzkräftenachsorge gefördert werden.

Wichtig ist für uns wie immer, die Rückführung theoretischer und wissenschaftlicher Inhalte auf die gelebte Praxis im Sinne einer praktischen Fundierung der Krisenintervention.
In gewohnter Manier kooperieren wir mit vielen anerkannten Fachkräften aus dem deutschsprachigen Raum.

Die seit 2002 bestehende Kriseninterventionstagung in Innsbruck versteht sich als Schnittstelle zwischen Forschung und der gelebten Praxis – eines der wenigen erfolgreichen Felder der direkten Umsetzung von psychologischer Forschung und Anwendung mit großer positiver Resonanz in Politik und Gesellschaft.
Sie ist die größte Fachtagung zum Thema Krisenintervention im deutschsprachigen Raum und ein Fixpunkt im Bereich des Wissenstransfers und der Vernetzung von Kriseninterventionsteams, Peer-Support Teams, NotfallpsychologInnen, NotfallseelsorgerInnen, Einsatzkräften und PsychotherapeutInnen und vielen anderen mehr.

12. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie

31. März bis 02. April 2016 in Innsbruck

Die 12. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Psychologie findet vom 31. März bis 02. April 2016 an der Universität Innsbruck, Campus Innrain 52 statt.

Näher Informationen finden Sie hier.

14. Internationale Kriseninterventionstagung 2015

25. bis 26. September 2015, Universität Innsbruck

Gruppenmaßnahmen und komplexe Betreuungslagen in Krisenintervention und Einsatzkräftenachsorge (SvE, SbE, ...)

Neben Einführungsvortragen mit Fallbeispielen aus der Praxis soll in Vertiefungsvorträgen und in fallbezogenen Beiträgen eine Vertiefung in die breite Thematik gegeben werden, auch unter Berücksichtigung von Schwierigkeiten und Grenzen, an die wir in unserer Arbeit stoßen.

Wichtig ist für uns wie immer, die Rückführung theoretischer und wissenschaftlicher Inhalte auf die gelebte Praxis im Sinne einer praktischen Fundierung der Krisenintervention.
In gewohnter Manier kooperieren wir mit vielen anerkannten Fachkräften aus dem deutschsprachigen Raum.

Die seit 2002 bestehende Kriseninterventionstagung in Innsbruck versteht sich als Schnittstelle zwischen Forschung und der gelebten Praxis – eines der wenigen erfolgreichen Felder der direkten Umsetzung von psychologischer Forschung und Anwendung mit großer positiver Resonanz in Politik und Gesellschaft.
Sie ist die größte Fachtagung zum Thema Krisenintervention im deutschsprachigen Raum und ein Fixpunkt im Bereich des Wissenstransfers und der Vernetzung von Kriseninterventionsteams, Peer-Support Teams, NotfallpsychologInnen, NotfallseelsorgerInnen, Einsatzkräften und PsychotherapeutInnen und vielen anderen mehr.

Veranstaltet wird Kriseninterventionstagung in Kooperation von Universität Innsbruck, Institut für Psychologie, Arbeitsgruppe Psychotraumatologie & Notfallpsychologie und Österreichischem Roten Kreuz (ÖRK).

Die Tagung ist für alle Interessierten offen.

13. Internationale Kriseninterventionstagung 2014

19. bis 20. September 2014, Universität Innsbruck

Der Umgang mit akuter Trauer in Krisenintervention und Einsatzkräftenachsorge

Trauer ist immanenter Bestandteil unserer Arbeit in der Krisenintervention und häufig auch in der Einsatzkräftenachsorge. Das besondere an der akuten Krisenintervention ist der Tatsache geschuldet, dass wir meist am Beginn des Trauerprozesses, also in der beginnenden akuten Trauer, beteiligt sind und dadurch besondere psychosoziale Unterstützung und Anstoß für den weiteren Verlauf des Trauerprozesses leisten können.

Neben Einführungsvortragen mit Fallbeispielen aus der Praxis soll in Vertiefungsvorträgen und in fallbezogenen Beiträgen eine Vertiefung in die breite Thematik gegeben werden, auch unter Berücksichtigung von Schwierigkeiten und Grenzen, an die wir in unserer Arbeit stoßen.

Wichtig ist für uns wie immer, die Rückführung theoretischer und wissenschaftlicher Inhalte auf die gelebte Praxis im Sinne einer praktischen Fundierung der Krisenintervention.
In gewohnter Manier kooperieren wir mit vielen anerkannten Fachkräften aus dem deutschsprachigen Raum.

Veranstaltet wird Kriseninterventionstagung in Kooperation von Universität Innsbruck, Institut für Psychologie, Arbeitsgruppe Psychotraumatologie & Notfallpsychologie und Österreichischem Roten Kreuz (ÖRK).

Die Tagung ist für alle Interessierten offen.

12. Internationale Kriseninterventionstagung 2013

27. bis 28. September 2013, Universität Innsbruck (Innrain 52)

Thema der Tagung:  Suizid und Gewalt in der Krisenintervention.

Sowohl Suizid als auch Gewalt sind Themen die uns in der Krisenintervention häufig und auf schwieriger Weise begegnen. In Österreich sind ca. 20% der Kriseninterventionseinsätze nach Suiziden.Gewalt scheint auch in Zusammenhang mit Indikationen von KI Einsätzen zu steigen und sind häufig komplexere Schadensereignisse. Zusätzlich ist (chronische) Gewalt ein Indikator für langfristige Folgen mit hohem Leidensdruck und für die Entwicklung von Störungen.

Veranstaltet wird Kriseninterventionstagung in Kooperation von Universität Innsbruck, Institut für Psychologie, Arbeitsgruppe Psychotraumatologie & Notfallpsychologie und Österreichischem Roten Kreuz (ÖRK).

Die Tagung ist für alle Interessierten offen.

11. Internationale Kriseninterventionstagung

28. bis 29. September 2012

Vom 28. bis 29. September 2012 findet die "11. Internationale Kriseninterventionstagung" an der Universität Innsbruck (Innrain 52) statt.

Thema der diesjährigen Tagung: Resilienzförderung und Prävention in Peer Support und Krisenintervention.

Resilienz ist definiert als die Fähigkeit von Einzelnen oder Gruppen ihre Ressourcen zu nutzen um nach kritischen Ereignissen zur Normalität zurückzufinden. Sowohl Peer Support als auch Krisenintervention versucht den Betroffenen diesen Schritt zu erleichtern; sie in der Ressourcennutzung zu unterstützen und zu bestärken.

Zugleich ist bedürfnis- und ressourcenorientiertes Arbeiten mit Betroffenen auch eine Form von präventivem Vorsorgen zur Stärkung für zukünftige krisenhafte Geschehnisse (Stärkung der salutogenetischen Kompetenz).

Wir werden dieses Jahr die Workshops noch stärker auf die Inhalte der Vorträge abstimmen um somit neben den Vorträgen eine Vertiefung der Inhalte in Kleingruppen zu ermöglichen.

Auch dieses Jahr werden wir ein vielfältiges Angebot an Vorträgen und Workshops anbieten um dem wichtigen thematischen Bereich gerecht zu werden. In gewohnter Manier kooperieren wir mit vielen anerkannten Fachkräften aus dem deutschsprachigem Raum.

Veranstaltet wird Kriseninterventionstagung in Kooperation von Universität Innsbruck, Institut für Psychologie, Arbeitsgruppe Psychotraumatologie & Notfallpsychologie und Österreichischem Roten Kreuz (ÖRK).

Die Tagung ist für alle Interessierten offen.

10. Internationale Kriseninterventionstagung

30. September bis 1. Oktober 2011

Vom 30. September bis 1. Oktober 2011 findet die "10. Internationale Kriseninterventionstagung" an der Universität Innsbruck (Innrain 52) statt.

Thema der diesjährigen Tagung: Krisenintervention und Einsatzkräftenachsorge bei Großschadens- und komplexen Schadensereignissen.

In diesem Jahr steht die Tagung unter dem Motto Krisenintervention und Einsatznachsorge nach Katastrophen, Großschadensereignissen und komplexen Schadensereignissen.

Neben Beiträgen zur konkreten Umsetzung von Krisenintervention und Einsatznachsorge bei diesen Schadenslagen geht es vor allem darum, die Bedeutung von klaren Führungsstrukturen im psychosozialen Bereich anhand von aktuellen Einsatzbeispielen zu erläutern und zu vertiefen.

Auch dieses Jahr werden wir ein vielfältiges Angebot an Vorträgen und Workshops anbieten um dem wichtigen thematischen Bereich gerecht zu werden. In gewohnter Manier kooperieren wir mit vielen anerkannten Fachkräften aus dem deutschsprachigem Raum.

Veranstaltet wird Kriseninterventionstagung in Kooperation von Universität Innsbruck, Institut für Psychologie, Arbeitsgruppe Psychotraumatologie & Notfallpsychologie und Österreichischem Roten Kreuz (ÖRK).

Die Tagung ist für alle Interessierten offen.

Die Anmeldung erfolgt über unsere Tagungshomepage.

Das aktuelle Programm können Sie ebenso über die Tagungshomepage herunterladen.

9. Internationale Kriseninterventionstagung

1. bis 2. Oktober 2010, Universität Innsbruck

In diesem Jahr widmen wir die Tagung ganz der Krisenintervention bei Kindern und Jugendlichen.
Bedürfnisse, Ressourcen, aber auch die Vulnerabilität von Kindern und Jugendlichen unterscheidet sich deutlich von Erwachsenen. Diesem Umstand wollen wir durch ein vielfältiges Angebot an Vorträgen und Workshops Rechnung tragen. In gewohnter Manier kooperieren wir mit vielen anerkannten Fachkräften aus dem deutschsprachigem Raum.

Die seit 2002 bestehende Kriseninterventionstagung in Innsbruck ist in ihrem Umfang und ihrer Ausrichtung einmalig. Sie ist die größte Fachtagung zum Thema Krisenintervention im deutschsprachigen Raum und ein Fixpunkt im Bereich des Wissenstransfers und der Vernetzung von Kriseninterventionsteams, NotfallpsychologInnen, NotfallseelsorgerInnen, Einsatzkräften und Psychotherapeuten.

Veranstaltet wird Kriseninterventionstagung in Kooperation von Universität Innsbruck, Institut für Psychologie, Arbeitsgruppe Psychotraumatologie & Notfallpsychologie und Österreichischem Roten Kreuz (ÖRK).

Die Tagung ist für alle Interessierten offen.

8. Internationale Kriseninterventionstagung

2. bis 3. Oktober 2009 Universität Innsbruck

Die diesjährige Tagung steht unter dem Motto „Erfahrungen, Weiterentwicklungen und Zukunft der Krisenintervention“.

In diesem Rahmen feiern wir das 10 jährige Bestehen der Krisenintervention in Österreich. Ein Jubiläum, auf das wir auch ein wenig stolz sind.

Veranstaltet wird die seit 2002 bestehende Kriseninterventionstagung heuer wieder vom Österreichischen Roten Kreuz (ÖRK) in Kooperation mit der Universität Innsbruck, Institut für Psychologie, Arbeitsgruppe Psychotraumatologie & Notfallpsychologie.
Sie ist die  größte Fachtagung zum Thema Krisenintervention im deutschsprachigen Raum und ein Fixpunkt im Bereich des Wissentransfers und der Vernetzung von Kriseninterventionsteams, NotfallpsychologInnen, NotfallseelsorgerInnen, Einsatzkräften, PsychotherapeutInnen, Peers u.v.m.

Neben einer Fülle von interessanten und hochwertigen Vorträgen bieten wir auch dieses Jahr wieder Workshops in unterschiedlichen Themenbereichen der Krisenintervention und Stressverarbeitung an.
Anmeldung und Registrierung unter http://tagung.sve-psd.at/

Hier finden Sie auch weitere Informationen zu Bereichen wie Anfahrt, Parkmöglichkeiten, aktualisiertes Programm, etc.

Neben der professionellen Tagung auf höchstem Niveau möchten wir auch Gelegenheiten zu geselligem Austausch in entspannter Atmosphäre bieten.
Am Freitag den 2. Oktober ist um 18.30 die Eröffnung der Ausstellung „10 Jahre Krisenintervention“, bei der Kriseninterventionsteams des ÖRK und befreundeter in- und ausländischer Organisationen und Einrichtungen die Möglichkeit haben, sich und ihre Tätigkeit vorzustellen. Dies soll in einem feierlichen Rahmen mit einem Buffet stattfinden.
Ein weiterer Fixpunkt ist das Abendprogramm am Samstag: bei Catering und Rahmenprogramm gibt es die Gelegenheit zu weiterer Vernetzung und Austausch. Bitte beachten Sie, dass das Samstag Abendprogramm einer extra Anmeldung bedarf.

International Meeting "Current and future perspectives in facial expression research: Topics and methodical questions".

Institute of Psychology, University of Innsbruck/Austria, September 28 - 29, 2007
Hosts: Univ.-Prof. Dr. Eva Bänninger-Huber, Univ.-Ass. Dr. Doris Peham.

Die Veranstaltung verfolgt das Ziel, den regelmäßigen Kontakt zwischen den MimikforscherInnen, die mit dem Facial Action Coding System (FACS) arbeiten zu ermöglichen und damit den wissenschaftlichen Dialog zwischen den einzelnen Forschergruppen in den verschiedenen Ländern zu intensivieren. Thematisiert werden aktuelle Forschungsfragen, Methoden und Resultate, die für die zukünftige Forschung in diesem Bereich von Bedeutung sind. Insbesondere soll bei dieser Tagung der Schwerpunkt auf methodischen Problemen liegen (insbesondere Manual, Reliabilität, FACS-Final Test, Dictionairies, Auswertungsprozeduren für die Erfassung und Analyse der Mimikdaten (inklusive neuer Software)). Schliesslich sollen die Zukunft der "FACS-Society" diskutiert und organisatorische Probleme besprochen werden.

Dreaming off the World – From Cognitive Science to a New Enlightenment

14.06.2006 – 18.06.2006 // Obergurgl // Tirol // Austria // Europe

Mit diesem Symposium soll eine Plattform geschaffen werden, die erfahrenen, aber auch weitsichtigen und verantwortungsbewußten Wissenschaftlern die Gelegenheit zum Gedankenaustausch gibt – gewissermaßen eine Art „Hyper-Alpbach“, denn nicht ganz unbeabsichtigt befindet sich der Veranstaltungsort an einem alpinen Forschungszentrum in der Nähe der Fundstelle des berühmten Eismannes „Ötzi“.

Ausgangspunkt für die stattfindenden Gespräche ist ...

Mehr Information finden Sie unter http://www.uibk.ac.at/psychologie/mitarbeiter/leidlmair/oberview.html

Symposium Neurokognition

6. Oktober 2005 im HS 7, Bruno Sander Haus, Innrain 52

 

 

4. Internatioale KIT-Tagung 2005

Auch heuer findet wiederum vom 23.-25. September 2005 die 4. Internatioale KIT-Tagung an der Universität Innsbruck statt. Veranstaltet wird diese Tagung gemeinsam vom Roten Kreuz Bezirksstelle Innsbruck und dem Institut für Psychologie

Internationale Fachtagung: Psychologie der Tätigkeit

vom 1. bis 4. September 2005 findet die Internationale Fachtagung "Psychologie der Tätigkeit" im Universitätszentrum Obergurgl/Tirol statt.

Näheres unter Psychologie der Tätigkeit / Obergurgl

 

Nach oben scrollen