Dr. Elisabeth Anker
Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
Institut für Psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung
Ágnes-Heller-Haus, Innrain 52, A-6020 Innsbruck
Büro 07I010, 7. Stock
elisabeth.anker@uibk.ac.at
Berufliche Tätigkeiten
Akademische Qualifikation
Dissertation: „Was Menschen in der Kirche hält: Motive von Kirchenzugehörigkeit. Eine qualitativ-empirische Studie zu Bleibemotivation und Kirchenbindung.“
Weiterbildungen
Gesellschaft für Psychotherapeutische Versorgung Tirols: Seminare „Meditation und Gesundheit – Focus und Burn Out: Traditionelle Techniken im Dienste der Gesundheitsberufe“ sowie „Der Umgang mit Existenziellem Leiden: Meditation als professionelles Instrument der Gesundheitsvorsorge“ und „Caring Mind – Trainer-Training“
Vertiefungslehrgang „Psychosozial-spirituelle Palliative Care“ der Paraceslus-Universität Salzburg und Bildungshaus St. Virgil
Universitätslehrgang „Psychosoziale Beratung in Krise und Trauma“ der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien
Vertiefung in partizipativen Methoden (Art of Hosting, Dynamic Facilitation/Wisdom Council etc.)
Ausbildung für Organisationsentwicklung, Coaching, Supervision bei TRIAS, Institut für Organisationsentwicklung und Supervision, Zürich (Dr. G. Fatzer u. Partner); Diplomierung 2018; Abschlussarbeit zum Thema „Macht, Rollenübernahme und Vertrauen in der Führung. Reflexion eines persönlichen Lernprozesses“
Hochschullehrgang für Weiterbildung (Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck, Amt für Weiterbildung, Bozen)
Monographie
Anker, E. (2007). "Das wäre ja, als würde ich aus dem Leben austreten!" - Was Menschen in der Kirche hält. Motive von Kirchenzugehörigkeit: eine qualitativ-empirische Studie zu Bleibemotiven und Kirchenbindung. Verlag
Artikel (Auswahl)
Anker, E. (2015). Art of Hosting: Von der Architektur zum „gehaltenen Raum“. Einen guten Rahmen für beteiligungsorientierte Bildungsarrangements schaffen. In: Katholische Erwachsenenbildung Deutschland Bundesarbeitsgemeinschaft e.V (Hg.): Erwachsenenbildung. Vierteljahresschrift für Theorie und Praxis 3, 61. Jg. 2015, S 6-9.
Anker, E. (2014). Soziale Verantwortung braucht Bildung. Das Haus der Begegnung 1966-2016. 2014. In: Notae - historische Notizen zur Diözese Innsbruck; S. 139-155.
Anker, E. „Und manches hängt seit Tag und Jahr an einem einzig dünnen Haar – und hält!“ Was Menschen in der Kirche bleiben lässt. In: Egger-Wenzel Renate (Hg.), Geist und Feuer; Innsbruck - Wien, 2007, S. 539-562
Anker, E. / Möller, H. (2004). Zur Psychodynamik der Akquisition in Supervision und Organisationsentwicklung. In: Gruppendynamik und Organisationsberatung, Vol.35 (3), p.319-335
Anker, E. / Bucher A. (2004). Kinder erleben das katholische Kirchenjahr in: Bucher, A. / Büttner, G, / Freudenberger-Lötz P. / Schreiner, M. (Hgg.): „Zeit ist immer da“ – Kinder erleben Hoch-Zeiten und Fest-Tage. Jahrbuch für Kindertheologie. S. 69-83
Anker, E. (1999). Wort – Antwort – Verantwortung: Kommunikation in der Kirche? Ein Erkundungsgang zwischen Dissens und Konsens an der Grenze der Zugehörigkeit. In: Frauen schenken der Kirche Leben; Plattform "Wir sind Kirche" (Hg.) Kulturverlag.
Mitherausgeberschaft
Anker, E. / Arzt, S. / Eckstein, K, / Neissl, J. (Hgg.). (2003) Männerkrieg und Frauenfrieden: Geschlechterdimensionen und Gewaltstruktur in Alltag und Krieg. Verlag.
Anker, E. / Heizer, M. (Hg.). (1993) Funkenflug aus dem Elfenbeinturm: Erfahrungen beim Glaubenlernen. Kulturverlag.
„Wenn Menschen zusammenkommen, dann muss man mit Wundern rechnen“ (Hannah Arendt) Impulsreferat für die Feier 40 Jahre Bildung und Begegnung im Dominikanerhaus Steyr (8. Oktober 2021)
„Orte der Bildung – Orte der Unterbrechung: Warum Bildungshäuser systemrelevant sind.“ Festvortrag im Bildungshaus St. Virgil (16.10.2019)
„Gut verwurzelt, inspiriert und offen: Wie wird Katholische Erwachsenenbildung heute wirksam?“ Vortrag für die Jahrestagung des Katholischen Bildungswerks Tirol (16. Juni 2018)
„Mut durch Glut: 100 Jahre Frauenwahlrecht.“ Vorträge in Wörgl, Hall, Axams und Landeck, 2018-19
„Wer bewahren will, hat unrecht. 50 Jahre Erwachsenenbildung im Haus der Begegnung.“ Festvortrag (22. April 2016)