Mag. rer. nat. Beate Rohrer
Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
Institut für Psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung
Ágnes-Heller-Haus, Innrain 52, A-6020 Innsbruck
Büro 08K040, 8. Stock
Diplomstudium der Psychologie an der Universität Innsbruck
Ausbildung zur Notfallpsychologin an der Deutschen Psychologen Akademie (DPA)
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin im Vertiefungsfach Verhaltenstherapie mit Zusatzqualifikation für Kinder- und Jugendlichentherapie (Ausbildungsinstitute: Psychologische Hochschule Berlin und Berliner Akademie für Psychotherapie)
Seit 12/2020Seit 12/20
Doktoratsstudium der Erziehungs- und Bildungswissenschaft und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsbereich Konflikt - Trauma - Gewalt
Aufsätze und Sammelbandbeiträge
- Rohrer, Beate; Andreatta, Pia (2014): Die Aporien der Arbeit mit Tätern: Zwischen sekundärer Traumatisierung und Burnout. In: Trauma. Zeitschrift für Psychotraumatologie und ihre Anwendungen 02, S. 54 - 62.
- Rohrer, Beate; Andreatta, Pia (2021): Konfrontation mit sequentiellem Trauma: Entwicklungen in der sekundären Traumatisierung. In: Trauma 19/3, S. 62 – 70.
- Rohrer, Beate; Krimmer, Anna; Andreatta, Pia (2021): Rezension zu Wilma Weiß, Philipp sucht sein Ich. Zum pädagogischen Umgang mit Traumata in den Erziehungshilfen. In: Trauma. Zeitschrift für Psychotraumatologie und ihre Anwendungen 19/2, S. 104 - 105.
- Brunetta, A., Rohrer, B., Wolf, S. u. Jacobi, F. (2015): Warum sind Psychische Krankheiten Volkskrankheiten? Lange Nacht der Wissenschaft Berlin und Potsdam. Psychologische Hochschule Berlin. (13.06.2015)
Trauma- und Konfliktforschung insbesondere
- Rekonstruktion von Traumaerfahrung mit Blick auf das Individuum und ihrer jeweiligen Bedeutung für Sozialisation, Identität und Subjekt
- Soziale Prozesse der Verantwortung und die Rolle der Attribution
Ausgewählte Themen
- Sequenzielle Traumatisierung durch Krieg und Flucht
- Sekundäre Traumatisierung
- Traumatische Schuld
- Akut- und Krisenintervention
- Resilienz und Trauma
- Körperorientierte Traumamethoden
Arbeitsschwerpunkte
- Konflikt-Trauma und Gewalt
- Sequentielle Traumatisierung im Kontext von Krieg und Flucht
- Sekundäre Traumatisierung
- Krisenintervention und Notfallpsychologie
- Traumatherapie